So bekommst du dein Zettelchaos in den Griff – 7 effektive Tipps

Tim Reichel

Zettelchaos: Jeder Student kennt es. Und jeder Student hat es. Alle Menschen, die Denk- und Schreibarbeiten ausführen, benutzen Zettel für Notizen...

Bild: Kyle Glenn / unsplash.com

Hier zwei gelbe Post-its, dort ein grünes und am Kühlschrank ein rosafarbenes; dazu noch ein abgerissener Zettel mit der Überschrift „Wichtig“ und vier bis fünf Stapel lose Blätter, die irgendwelche handschriftlichen Notizen beinhalten – kurz: Zettelchaos. Jeder Student kennt es. Und jeder Student hat es. Wohlgemerkt: Das gilt nicht nur für Studenten. Fast alle Menschen, die Bürotätigkeiten oder Denk- und Schreibarbeiten ausführen, benutzen Zettel für Notizen.

Die wenigsten dieser Menschen agieren dabei jedoch nach einem festen System. Sie notieren sich wichtige Dinge, die nicht vergessen werden dürfen, und sammeln relevante Informationen auf irgendwelchen Arten von Papier. Natürlich haben sie dabei eine bevorzugte Art des Notizenmachens, doch das Vorgehen ist variantenreich und flexibel. In der Regel wird beschrieben, was gerade zur Hand ist. Danach wandert die Notiz auf den Schreibtisch oder in nähere Umgebung – das war’s.

Was daraus folgt ist immer dasselbe: Chaos. Zettelchaos um genau zu sein.

Und in diesem Chaos verlierst du schneller den Überblick als du eine neue Notiz schreiben kannst. Nicht nur, dass du dadurch wichtige Informationen verlierst, du übersiehst relevante Fristen und Termine, verschwendest Zeit bei der Suche älterer Aufzeichnungen und bringst zu allem Überfluss noch deine Gedanken durcheinander, was wiederum Nerven und Energie kostet.

Aus diesem Grund zeige ich dir in diesem Artikel, wie du dein Zettelchaos ein für alle Mal in den Griff bekommst. Ich habe sieben einfache Tipps für dich zusammengestellt, die dir dabei helfen werden, endlich Ordnung und Struktur in deine Zettelwirtschaft zu bringen. Und das Beste ist: Diese Strategien kannst du sofort umsetzen, ohne dich großartig einlesen und viel Zeit investieren zu müssen.

Los geht’s.

 

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Mit diesen Tipps bekommst du dein Zettelchaos in den Griff

Fehlt in deinen Notizen die nötige Struktur? Sieht dein Schreibtisch aus wie ein Schlachtfeld? Und findest du relevante Informationen nicht direkt wieder, wenn du sie suchst? Dann werden dir die folgenden sieben Tipps helfen und endlich Ordnung in dein Zettelchaos bringen.

 

Tipp 1: Regelmäßig durchsehen

Die meisten Studenten fertigen umfangreiche Notizen an. Sie schreiben in der Vorlesung mit, notieren wichtige Fristen und fertigen die unterschiedlichsten Erinnerungshilfen an. Doch warum vergisst ein Großteil genau dieser Studenten den Stichtag zur Prüfungsanmeldung? Warum übersehen 90 Prozent den wichtigen Hinweis des Dozenten zur nächsten Prüfung, obwohl sie ihn mitgeschrieben haben?

Der Grund ist einfach: Weil sie ihre Notizen nicht regelmäßig durchsehen. Sie schreiben und schreiben und schreiben – und vergessen dabei das Lesen. Dadurch nutzen ihnen die Aufzeichnungen nichts und sie richten durch die ständige Produktion neuer Notizzettel ein unaufhörliches Chaos an. Wenn du deine Notizen nur anfertigst, um hinterher ein gutes Gewissen zu haben, kannst du es auch direkt sein lassen. Notizen sind da, um gelesen zu werden. Und das so häufig wie nötig. Gewöhne dir deswegen an, deine Zettelsammlung in gewissen Abständen durchzusehen. Auf diese Weise wirst du tatsächlich an wichtige Dinge erinnert, behältst den Überblick und kannst abgelaufene oder mittlerweile unrelevante Informationen aussortieren.

 

Tipp 2: Informationen zusammenfassen

An sich sind ausführliche Notizen eine feine Sache: Du bekommst viele Informationen, hast zusätzliche Details direkt vor Augen und musst dir nicht erneut einen Kontext zum Gelesenen erarbeiten. Dennoch solltest du an dieser Stelle über einen Kompromiss nachdenken. Denn so hilfreich ausführliche Texte sein können, als „kurze, ständig verfügbare Notiz“ eignen sie sich nur bedingt.

Erstens brauchst du zu lange, um alle Punkte komplett zu erfassen, zweitens häufen sich auf diese Weise unglaublich viele Unterlagen (Zettelchaos) an und drittens erfüllt diese Art von Notizen nicht den ursprünglich erdachten Zweck: Notizen soll dich erinnern und nicht vollumfänglich informieren. Erstelle aus diesem Grund kleinere Zusammenfassungen, in denen du deine Notizen bündelst. Bei Bedarf kannst du auf andere Dokumente verweisen, die währenddessen in einem Ordner oder einem Schrank verstaut werden können. Damit reduzierst du deine oberflächliche Zettelsammlung deutlich, ohne dabei relevante Informationen zu verlieren.

 

Tipp 3: Ober- und Unterlisten führen

In Kombination mit dem vorherigen Punkt kannst du zudem ein eigenes Listensystem ins Leben rufen, mit dessen Hilfe du deine Notizen organisieren kannst. Listen eigenen sich hervorragend, um Informationen zu ähnlichen Themen zu sammeln und in überschaubarer Weise darzustellen. Außerdem kannst du damit deinen Bearbeitungs-Work-Flow steuern, ohne dabei in Stress zu geraten oder die Orientierung zu verlieren.

In meinem Buch „DOEDL-Methode – Selbstmanagement im Studium“ empfehle ich Studenten ein Listensystem bestehend aus fünf kleinen Einzellisten:

  • Eingangsliste
  • Projektliste
  • Aufgabenliste
  • To-do-Liste
  • Not-to-do-Liste

Auf deiner Eingangsliste sammelst du alle eingehenden Informationen. Die einzelnen Punkte musst du nicht einmal ordnen oder bewerten; du sammelst einfach, was im Laufe des Tages auf dich einprasselt und schreibst alles (inklusive wiederkehrender Gedanken oder spontaner Einfälle) auf. In regelmäßigen Abständen (ein bis zwei Mal am Tag) gehst du diese Liste durch und überlegst, welche Punkte du aktiv angehen möchtest.

Wann ist zunächst einmal egal – aber sobald ein Eintrag auf deiner Eingangsliste später von dir verfolgt werden soll, wird daraus ein Projekt und landet auf deiner Projektliste. Das können Wünsche, Ideen, Termine, aktuelle Herausforderungen oder Aufgaben für die Zukunft sein. Deine Projektliste wird damit zum Sammelbecken deiner Vorhaben. Sobald du eines dieser Vorhaben angehen möchtest und dir schon konkret überlegt hast, welche Schritte dafür nötig sind, wird das Projekt auf deine Aufgabenliste verschoben.

Deine Aufgabenliste zeigt dir, welche Dinge du in naher Zukunft erledigen musst. Deine Projekte mit den höchsten Prioritäten gehören hier drauf – entweder weil sie wichtig oder dringend sind. Die einzelnen Schritte, die zur Durchführung deiner Aufgaben gehören, landen dann auf deiner To-do-Liste. Damit stehen auf dieser Liste nur noch konkrete Handlungsschritte (To-dos) und keine verwirrenden Zusatzinfos mehr, die dort ohnehin nichts zu suchen haben.

Ein bisschen im Abseits steht Liste Nummer 5: Deine Not-to-do- Liste. Mit der Organisation deines Studiums hat diese Liste nicht direkt etwas zu tun, weil sie nichts zur Struktur beiträgt. Dennoch kann sie wichtig für dich werden, weil du auf ihr deine schlechten und nervigen Angewohnheiten sammelst. Dein Ziel ist es, alles, was auf deiner Not-to-do-Liste steht, nicht mehr zu tun. Durch das Sammeln schlechter Gewohnheiten rückst du die Handlungen, die dich blockieren, bewusst in den Fokus und bemerkst so schneller, wenn du rückfällig wirst.

Listen helfen perfekt gegen Unordnung und ein ausuferndes Zettelchaos. Wenn du mehr dazu lesen möchtest, dann sieh dir mein Buch an. Dort findest du zudem ausführliche Anwendungsbeispiele für deinen Studentenalltag und Umsetzungstipps. Die ersten 42 Seiten schenke ich dir:

 

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Tipp 4: Kategorien verwenden

Neben der Verwendung von Listen kannst du deine Notizen ebenfalls in themenspezifischen Kategorien zusammenfassen. Auf diese Weise ordnest du deine Mitschriften und bringst eine logische Struktur in deine Notizen. Außerdem helfen Kategorien dabei, wichtige Punkte wiederzufinden und erleichtern die regelmäßige Durchsicht (Tipp 1), weil es einfacher fällt wichtige Oberkategorien zu checken als direkt die komplette Zettelsammlung.

Typische Kategorien sind zum Beispiel:

  • Aufgaben
  • Termine
  • Vorlesung X
  • Vorlesung Y
  • Erinnerungen
  • Einkaufsliste
  • usw.

Generell sollten deine Kategorien nicht zu groß, aber auch nicht zu klein sein. Wenn in einer Kategorie 165 Punkte vorkommen, dafür in drei andere Kategorien jeweils nur eine Notiz steht, stimmt etwas mit deinem System nicht. Die Balance ist entscheidend, da du ansonsten unter- oder überorganisiert bist.

 

Tipp 5: Notizen priorisieren

Bisher haben wir alle deiner Notizen und Zettel gleichwertig behandelt – doch das sind sie nicht. Es gibt wichtige Informationen, die du auf gar keinen Fall vergessen darfst, To-dos, die deine Existenz gefährden könnten, Notizen, die nur in bestimmten Fällen relevant sein können und Kleinigkeiten, die „nice to know“ sind. Aus diesem Grund ist es ratsam, wenn du deine Notizen der Wichtigkeit nach bewertest und damit priorisierst.

Diese Fragen können dir dabei helfen:

  • „Ist diese Information wichtig, eher wichtig, eher unwichtig oder unwichtig für mich?“
  • „Auf einer Skala von 1 bis 10 – wie wichtig ist diese Notiz?“
  • „Wie wichtig ist die Notiz innerhalb ihrer Kategorie (Tipp 4)?“
  • „Wenn ich die Notiz verlieren würde, wäre das schlimm?“
  • „Was passiert, wenn ich diese Information übersehe?“

Beim Priorisieren kommt es in erster Linie nicht darauf an, wie exakt deine Einschätzung ist. Wichtig ist nur, dass du überhaupt eine Bewertung vornimmst und dir über Bedeutung deiner Notizen bewusst wirst. Nur so kannst du deine Zeit effizient für die Punkte einsetzen, die einen hohen Stellenwert in deinem Leben haben. Um alles andere kannst du dich kümmern, wenn es dein Kalender zulässt. Oder eben gar nicht.

 

Tipp 6: Aussortieren

Viele deiner Zettel und Post-its verlieren im Laufe der Zeit an Relevanz und Bedeutung. Und weißt du, was viele Studenten in diesem Fall tun? Richtig, gar nichts. Sie behalten den Zettel. Entweder lassen sie ihn an Ort und Stelle oder sie nehmen ihn zu ihren Unterlagen. Trennen wollen sie sich jedoch erstmal nicht – und genau das führt zu dem angesprochenen Zettelchaos, welches vor allem durch veraltete und überflüssige Notizen entsteht.

Aus diesem Grund solltest du dich regelmäßig von veralteten Notizen trennen und deine Erinnerungshilfen erneuern. Dazu gehst du deine komplette Notizsammlung durch und prüfst dabei kritisch, ob die Informationen wirklich so präsent sein müssen, wie sie es augenblicklich sind. Dieses Vorgehen lässt sich ausgezeichnet mit Tipp 5 kombinieren und führt in fast allen Fallen zu einer deutlichen Verbesserung deiner Organisation. Alte Notizen kannst du entweder archivieren, in dem du sie in einem Ordner ablegst, oder ganz wegschmeißt.

 

Tipp 7: Alles an einem Ort

Ein häufiger Grund, warum das Informationsmanagement vieler Studenten letztendlich im Chaos endet, liegt in der räumlichen Ausbreitung. Wenn du deine Notizen nicht nur an deinem Schreibtisch, sondern auch in der Küche, im Bad und hinter deinem Sofa aufbewahrst, wirst du niemals den Überblick behalten. Entscheide dich daher für EINEN Ort, an dem du ALL deine Notizen zusammenführst.

Wenn du mich fragst, würde ich dir zu deinem Arbeitsplatz raten, weil du dort produktiv sein kannst und viele neue Gedanken entwickelst. Außerdem sollten dort die nötigen Schreibutensilien und Listen bereit liegen, mit denen du neue Notizen schnell aufnehmen und verarbeiten kannst. Außerdem sorgt diese geographische Bündelung automatisch für eine bessere Ordnung deiner Gedanken und hilft dir dabei, in anderen Bereichen deiner Wohnung besser abschalten zu können.

 

Bonustipp: Software und Apps verwenden

Eigentlich hatte ich sieben Tipps angekündigt – aber einen habe ich noch: Bring deine Notizen ins digitale Zeitalter und benutze passende Software oder Apps! Die Erstellung von Notizen und Erinnerungshilfen kannst du ohne großen Aufwand klassisch auf Papier umsetzen. Ich selbst mache das häufig so. Allerdings möchte ich mittlerweile den Einsatz bestimmter Organisationsprogramme nicht mehr missen. Besonders dann, wenn du mit großen Listen arbeitest, gleichzeitig einen digitalen Kalender benutzt oder Dateien verknüpfen möchtest, können diese digitalen Helfer wahre Produktions-Booster für dich sein.

Außerdem kannst du dich über dein Smartphone automatisch erinnern lassen, einfache Korrekturen vornehmen, schneller archivieren und Vorlagen für wiederkehrende „Projekte“ erstellen. Ende ist es aber Geschmackssache. Folgende Software-Tools und Apps können dir bei der Organisation deiner Notizen helfen und ein Zettelchaos vermeiden:

 

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Fazit

Selbst das größte Zettelchaos kannst du mit ein paar einfachen Schritten in den Griff bekommen und in ein funktionierendes Organisationssystem verwandeln. Hör auf damit, deine Wohnung mit veralteten und ungenauen Notizen zuzumüllen und erschaffe dir selbst ein nützliches Informationssystem, welches dir den Rücken freihält und dich beim Studieren unterstützt. Wie dir das in kurzer Zeit gelingen kann, habe ich dir in diesem Artikel gezeigt.

Hier nochmal die Zusammenfassung in To-do-Form:

  • Sieh deine Notizen regelmäßig durch!
  • Fasse deine Notizen zusammen!
  • Führe Listen!
  • Verwende Kategorien!
  • Priorisiere deine Notizen!
  • Sortiere alte Unterlagen aus!
  • Organisiere alles an einem Ort!
  • Nutze Software und Apps!

Wenn du dich an diese Tipps hältst, wirst du nie wieder mit einem selbstgemachten Zettelchaos zu kämpfen haben. Schon nach wenigen Tagen wirst du merken, wie dich deine neue Organisation entlasten und unterstützen wird. Du wirst weniger vergessen, mehr schaffen und dabei ein besseres Gefühl haben, weil du weißt, dass du dich auf dein System verlassen kannst. Probier es sofort aus – du hast nichts zu verlieren.

Tim Reichel


Dr. Tim Reichel ist Autor, Wissenschaftler und der Gründer von Studienscheiss. Seit über 10 Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Außerdem hält er Vorträge, veranstaltet Seminare und schreibt Bücher.

  • Vielen Dank für die coolen Tipps! Ich bin ein totaler Listenmensch, mein Lebensmotto ist quasi „Packlisten sind alles“, weil ich viel unterwegs bin. Und auch sonst habe ich für alles Listen. …nur das mit der Ordnung.. ^^
    Danke also für den Beitrag, er wird mir helfen! 😉

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