Na, gut geschlafen?
Nein?
Ich auch nicht.
Aber ich habe auch ein furchtbares Schlafmuster. Um genau zu sein habe ich gar kein richtiges Schlafmuster. Ich gehe nämlich erst dann ins Bett, wenn ich kaum noch die Augen aufhalten kann und stehe dann am nächsten Morgen wieder früh auf, weil ich keinen Termin verpassen möchte. Dadurch bleibe ich natürlich müde und muss dann an freien Tagen oder am Wochenende alles nachholen.
Kein gutes Konzept. Aber damit bin ich nicht alleine.
Ob wir schon um 22 Uhr ins Bett gehen oder erst um 1 Uhr Nachts die Augen zu machen; ob wir mit 5 Stunden Schlaf auskommen oder noch nach 8 Stunden müde sind: Wir Menschen sind unterschiedlich und haben alle einen individuellen Schlafrhythmus.
Wenn du aber unzufrieden mit deinem Schlafverhalten bist und dir denkst, dass du eigentlich etwas ändern müsstest, um erfolgreicher im Studium zu sein, dann liegst du falsch!
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Infografik: Schlafmuster erfolgreicher Menschen
Das Magazin Home Arena hat die Schlafmuster von 21 erfolgreichen Menschen untersucht und in einer Infografik abgebildet (runterscrollen). Ich nehme das Ergebnis mal vorweg: Die Schlafmuster fallen komplett unterschiedlich aus.
Ursprünglich erschienen auf: Home Arena
Finde deinen eigenen Schlafrhythmus
Es ist egal ob du nur 4 Stunden Schlaf brauchst (Marissa Mayer), um 11 Uhr ins Bett gehst (Thomas Edison), bis 3 Uhr wach bleibst (Winston Churchill) oder um 7 Uhr aufstehst (Barack Obama).
Wichtig ist, dass du einen Schlafrhythmus findest, der zu dir passt und in deinen Tagesplan integrierbar ist. Erst dann kannst du richtig durchstarten und produktiv studieren.
Natürlich wird dein Schlafmuster von verschiedenen Zeiträumen im Studium beeinflusst: Wahrscheinlich wirst du während der Klausurphase zu anderen Zeiten ins Bett gehen als an freien Tagen, wenn alle Prüfungen geschafft sind und du Party machst.
Aber auch das ist ganz normal.
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Fazit
Mach dir keine Sorgen um deinen Schlafrhythmus, nur weil du glaubst, dass du damit von der Norm abweichst.
Viele erfolgreiche Menschen schlafen zu ganz verschiedenen Zeiten und brauchen dann auch noch unterschiedlich viel Ruhe. Ein paar Beispiele hast du in der Infografik von oben gesehen.
Vielleicht kannst du dich an dem ein oder anderen Beispiel orientieren und so dein persönliches Schlafmuster finden. Probiere einfach ein bisschen aus und finde heraus, was dir gut tut.
Gute Nacht.