7 Wege, wie du dir weniger Sorgen um dein Studium machen kannst

7 Wege, wie du dir weniger Sorgen um dein Studium machen kannst

von Tim Reichel

von Tim Reichel

Es ist in Ordnung, wenn du dir Sorgen um dein Studium machst. Jeder Student schleppt Sorgen und Ängste mit sich herum. Doch auf Dauer können diese...

Bild: Lisa Fotios / pexels.com

„Was ist, wenn ich die Prü­fung nicht bestehe?“

„Hof­fent­lich habe ich kei­ne schlech­te Note.“

„Sind mei­ne Kom­mi­li­to­nen bes­ser als ich?“

„Was wird mein zukünf­ti­ger Arbeit­ge­ber den­ken?“

„Bekom­me ich über­haupt einen Job?“

„Viel­leicht schaf­fe ich mein Stu­di­um gar nicht.“

Sor­gen über Sor­gen. Fast täg­lich beglei­ten sie dich. Woche für Woche. Jedes Semes­ter aufs Neue. Fest an dei­ner Sei­te, spu­ken sie in dei­nem Kopf her­um. Manch­mal erzeu­gen sie nur ein lei­ses Rau­schen, das du im All­tag kaum bemerkst. Doch hin und wie­der schrei­en sie so laut, dass du dich von ihnen über­rum­peln lässt und dei­nen kom­plet­ten Mut ver­lierst.

Kommt dir das bekannt vor? Macht nichts, denn so geht es vie­len Stu­den­ten.

Heu­te unter­neh­men wir etwas dage­gen.

 

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So kannst du dir weniger Sorgen um dein Studium machen

Sich Sor­gen zu machen, ist fes­ter Bestand­teil eines Stu­di­ums. Wuss­test du nicht? Das ist nor­mal, denn es sagt dir kei­ner – du merkst es aber nach kur­zer Zeit. Der Grund: Die meis­ten Stu­di­en­gän­ge sind über­la­den mit Lehr­ver­an­stal­tun­gen und Prü­fun­gen. Alles, was gera­de so noch in den Stu­di­en­plan passt, wird ins Semes­ter gequetscht. Gleich­zei­tig wird der Druck auf die Prüf­lin­ge erhöht. Stu­di­en­dau­er und Noten­schnitt über alles. Der Lebens­lauf muss schließ­lich pas­sen.

Der per­fek­te Nähr­bo­den für Selbst­zwei­fel und Sor­gen. Die­ses Gespann kann dich aus­brem­sen, blo­ckie­ren und dei­ne Träu­me von einem erfolg­rei­chen Stu­di­en­ab­schluss zunich­te machen. Doch die­sem see­li­schen Unkraut gehen wir heu­te an den Kra­gen. Dazu habe ich sie­ben ein­fa­che Stra­te­gien für dich zusam­men­ge­stellt, mit deren Hil­fe du dir weni­ger Sor­gen um dein Stu­di­um machen kannst.

Legen wir los.

 

1. Benenne deine Sorgen!

Die meis­ten Sor­gen und Ängs­te sind spon­ta­ne Reak­tio­nen. Undeut­li­che Gedan­ken, die kurz auf­blit­zen und schlech­te Stim­mung ver­brei­ten. Du fühlst dich schlecht und nie­der­ge­schla­gen, weißt aber nicht war­um. Ja, du sorgst dich – aber wovor genau? Der ers­te Schritt, um dei­ne Sor­gen zu bekämp­fen, besteht dar­in, die­se exakt zu benen­nen. Erst dann, wenn du weißt, mit wel­chen men­ta­len Blo­cka­den du es zu tun hast, kannst du dich ihnen stel­len und sie letzt­end­lich besei­ti­gen.

Wenn du dch das nächs­te Mal mit Sor­gen rum­plagst und die Last auf dei­nen Schul­tern zu groß wird, fra­ge dich also: Was bedrückt mich? Wovor habe ich Angst? Was ist es genau? Zeich­ne ein exak­tes und detail­ier­tes Bild dei­ner Beden­ken. Gib dich nicht zufrie­den mit „Ich mache mir Sor­gen wegen der Klau­sur.“, son­dern ver­su­che, tie­fer zu boh­ren: Wegen wel­cher Klau­sur? War­um sorgst du dich? Wel­ches mög­li­che Ergeb­nis ver­ur­sacht die Angst? Und war­um? Gehe dei­nen Sor­gen auf den Grund und füh­re sie dir klar vor Augen.

 

2. Bemühe die Statistik!

Nach­dem du dei­ne Sor­gen nun genau­er ken­nen­ge­lernt hast und weißt, mit wel­chen klei­nen Mons­tern du es zu tun hast, wird dir viel­leicht eines auf­ge­fal­len sein: Je inten­si­ver du sie betrach­test, des­to stär­ker erschei­nen sie. Aller­dings nur im ers­ten Augen­blick. Mit etwas Abstand wir­ken sie immer unrea­lis­ti­scher – und das sind sie auch. Um das zu bewei­sen, reicht es häu­fig schon aus, die Sta­tis­tik zu bemü­hen. Fra­ge dich: Wie rea­lis­tisch ist es, dass mei­ne Sor­gen wirk­lich wahr wer­den? Ist es nicht viel wahr­schein­li­cher, dass etwas ande­res pas­sie­ren wird?

Wie rea­lis­tisch ist es, dass du wegen einer schlech­ten Note NICHT dei­nen spä­te­ren Traum­job bekommst? Oder: Wie hoch ist die Wahr­schein­lich­keit, dass du die ent­schei­den­de Klau­sur wirk­lich NICHT bestehen wirst? Dazu ein Bei­spiel: Selbst bei einer Klau­sur mit einer Durch­fall­quo­te von 50 Pro­zent sind dei­ne Chan­cen auf ein Bestehen bes­ser als die ver­blei­ben­den 50 Pro­zent. War­um? Weil du die Prüf­lin­ge, die unta­len­tier­ter sind als du und die­je­ni­gen, die wenig oder gar nicht gelernt haben (aber trotz­dem bestehen) mit ein berech­nen musst. Dei­ne Chan­cen lie­gen also – sta­tis­tisch gese­hen – deut­lich über 50 Pro­zent (wenn du dich gut vor­be­rei­test und flei­ßig lernst).

 

3. Zeichne ein Worst-Case-Szenario!

Was im ers­ten Moment wie ein gro­ßer Wider­spruch aus­sieht, hilft her­vor­ra­gend gegen Stress und beklem­men­de Gefüh­le: Stell dei­ne Sor­gen für einen Moment in den Mit­tel­punkt und über­le­ge dir das Schlimms­te, was pas­sie­ren kann. Stei­ge­re dich in dei­ne Sor­gen hin­ein, über­trei­be und defi­nie­re dei­nen per­sön­li­chen Alb­traum. Sei kom­plett pes­si­mis­tisch und male ein fins­te­res Worst-Case-Sze­na­rio.

Das Erstaun­li­che ist: Danach wirst du fast auto­ma­tisch dazu über­ge­hen, über Lösun­gen nach­zu­den­ken und dir ein­fa­che Schrit­te aus­zu­den­ken, die du im schlimms­ten Fall unter­neh­men kannst. Am Ende wirst du sehen, dass dei­ne Lage gar nicht so schlimm ist – und das obwohl du vom Worst-Case aus­gehst. Außer­dem wird dir dadurch erneut klar, dass dei­ne Befürch­tun­gen in Wirk­lich­keit rea­li­täts­fern und (fast) immer an den Haa­ren her­bei­ge­zo­gen sind.

 

4. Mach dir klar, welchen Preis du zahlen musst!

Sor­gen sind nicht beson­ders hilf­reich, wenn es um kon­zen­trier­tes Arbei­ten und kon­struk­ti­ve Gedan­ken­mus­ter geht. Sor­gen hin­dern dich dar­an, dei­ne geis­ti­ge Ener­gie zu bün­deln und auf sinn­vol­le Pro­blem­lö­sun­gen zu rich­ten. Die­se klei­nen Stör­feu­er len­ken dich ab und mani­pu­lie­ren dei­ne inne­re Ein­stel­lung. Und genau das, soll­test du dir bewusst machen, wenn du dich beim Sor­gen­ma­chen ertappst.

Sobald du ins Grü­beln gerätst und dei­ne Gedan­ken ins Nega­ti­ve umschla­gen, soll­test du dir die Nach­tei­le die­ses Vor­gangs vor Augen füh­ren. Mach dir klar, dass dich dei­ne Sor­gen nicht wei­ter­brin­gen und was sie in dir aus­rich­ten kön­nen. Bie­te ihnen kei­ne Angriffs­flä­che. Nimm sie wahr, aber unter­brich sie. Lenk dich kurz ab und mache dann wie gewohnt wei­ter. Oder bist du bereit, den Preis für ein sor­gen­vol­les Leben zu zah­len? Eher nicht, oder?

 

5. Führe ein Tagebuch!

Die meis­ten Sor­gen ver­lie­ren ihre destruk­ti­ve Wir­kung, wenn du sie auf­schreibst – und das am bes­ten täg­lich. Das klingt zunächst völ­lig banal, aber es funk­tio­niert aus­ge­zeich­net. Ein klei­nes Tage­buch kann dir nach­hal­tig dabei hel­fen, dei­ne Sor­gen hin­ter dir zu las­sen und posi­ti­ve Gedan­ken­mus­ter zu ent­wi­ckeln. Dabei soll­test du jedoch nicht wie beim klas­si­schen Ansatz ein­fach nur dei­ne Gedan­ken zusam­men­fas­sen bis du eine Ansamm­lung wil­der Gefüh­le und Erleb­nis­se vor dir hast.

Nein, du erstellst ein Sor­gen-Tage­buch und kom­bi­nierst das Gan­ze mit einem moder­nen Jour­na­ling-Ansatz, der auf den bei­den Grund­prin­zi­pi­en „Kri­ti­sche Ana­ly­se des ver­gan­ge­nen Tages“ und „Moti­va­ti­on für den neu­en Tag“ beruht. Auf die­se Wei­se kannst du täg­lich eine posi­ti­ve Grund­stim­mung erzeu­gen und neu­en Schwung in dein Stu­den­ten­le­ben brin­gen. Im ers­ten Schritt for­mu­lierst du dei­ne Sor­gen und beschreibst im Detail, was dich bedrückt. Danach erzeugst du Auf­bruchs­stim­mung. Beant­wor­te dazu ein­fach die fol­gen­den fünf Fra­gen schrift­lich: „Wie lief der heu­ti­ge Tag?“, „Was war gut?“, „Was kann ich bes­ser machen?“, „Wofür bin ich dank­bar?“ und „Was möch­te ich mor­gen errei­chen?“

 

6. Tausche dich mit anderen aus!

Vie­le Stu­den­ten den­ken, dass sie mit ihren Sor­gen allei­ne sind. Sie füh­len sich aus­ge­sto­ßen und wert­los, weil sie sich selbst für schlecht hal­ten. Sie sind der Mei­nung, dass es ihren Kom­mi­li­to­nen bes­ser geht, doch das ist in 99 Pro­zent der Fäl­le falsch. Fast alle dei­ne Mit­stu­den­ten pla­gen sich mit ähn­li­chen Zukunfts­ängs­ten und Exis­tenz­sor­gen her­um. Sie sind genau­so unsi­cher wie du. Sie las­sen sich nur nichts anmer­ken.

Ein Groß­teil der Stu­den­ten schweigt sei­ne Sor­gen tot. Lei­der bringt sie das nicht wei­ter. Ganz im Gegen­teil, denn auf die­se Wei­se muss jeder für sich mit sei­nem Sor­gen­pa­ket fer­tig­wer­den. Dabei wäre es viel ein­fa­cher für alle Betrof­fe­nen, wenn die Sor­gen in der Grup­pe the­ma­ti­siert wür­den. Nur so kann man sich gegen­sei­tig hel­fen und Mut zuspre­chen. Des­we­gen schla­ge ich dir ein klei­nes Expe­ri­ment vor: Ver­traue dich einem dei­ner engs­ten Kom­mi­li­to­nen an und sprich eine dei­ner größ­ten Sor­gen offen aus. Erzäh­le davon, was dich bedrückt und war­um. Bit­te danach um eine ehr­li­che Ein­schät­zung. Du wirst über­rascht sein, wel­che Ant­wort du bekommst und wie posi­tiv die Reak­ti­on aus­fal­len wird.

 

7. Halte dagegen!

Es gibt Sor­gen, die beson­ders hart­nä­ckig sind. Egal, wie reflek­tiert du vor­gehst – die­se klei­nen Bies­ter kom­men wie­der. Was dann hilft, ist eine kon­se­quen­te Gegen­stra­te­gie, die dei­ne nega­ti­ve Sicht­wei­se umkehrt und dei­ne Sor­gen aus­he­belt. Wenn es bei dir das nächs­te Mal wie­der drun­ter und drü­ber geht, drehst du den Spieß ein­fach um. Und zwar so: Über­le­ge dir ganz kon­kret, war­um dei­ne Sor­gen irra­tio­nal sind und aus wel­chen Grün­den du dei­ne Auf­ga­be schaf­fen wirst.

Den­ke nicht dar­an, was mög­li­cher­wei­se alles schlecht lau­fen kann, son­dern stel­le dei­ne eige­nen Stär­ken in den Vor­der­grund. Nimm dir etwas zu schrei­ben und notie­re drei kon­kre­te Grün­de, war­um du erfolg­reich sein wirst. Schrei­be dei­ne Stär­ken auf, die dazu bei­tra­gen, dass du es am Ende schaf­fen wirst. Dadurch siehst du dei­ne Lage deut­lich posi­ti­ver und machst dir bewusst, was du alles kannst. Du ent­wi­ckelst ein opti­mis­ti­sches Selbst­bild und kannst dei­ne Sor­gen hin­ter dir las­sen.

 

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Fazit

Es ist in Ord­nung, wenn du dir Sor­gen um dein Stu­di­um machst. Jeder Stu­dent schleppt Sor­gen und Ängs­te mit sich her­um. Doch auf Dau­er kön­nen die­se men­ta­len Belas­tun­gen dei­ne Lebens­qua­li­tät nega­tiv beein­flus­sen und dein Stu­di­um rui­nie­ren – und das musst du ver­hin­dern.

Nicht, indem du dei­ne Sor­gen run­ter­schluckst und igno­rierst, son­dern, indem du dich mit ihnen aus­ein­an­der­setzt und Gegen­stra­te­gien aus­pro­bierst. Dazu musst du kei­ne Psy­cho­lo­gie­kur­se besu­chen oder teu­re Semi­na­re buchen. Oft reicht es schon aus, wenn du offen mit dei­nen Sor­gen umgehst und sie ratio­nal betrach­test. Wie das funk­tio­nie­ren kann, habe ich dir in die­sem Arti­kel gezeigt.

Nicht ver­ges­sen: Du bist mit dei­nen Sor­gen nicht allein. Sprich mit dei­nen Kom­mi­li­to­nen, dei­nem Part­ner oder dei­ner Fami­lie über das, was dich bedrückt. Dane­ben gibt es an dei­ner Hoch­schu­le zahl­rei­che Ein­rich­tun­gen, die dich unter­stüt­zen kön­nen, wenn der Druck zu groß wird. Für sie ist es das Nor­mals­te der Welt über Sor­gen im Stu­di­um zu spre­chen – also kei­ne fal­sche Zurück­hal­tung.

Eine schlech­te und eine gute Nach­richt zum Schluss. Zuerst die schlech­te: Du wirst dein gan­zes Leben lang Sor­gen haben. Es wird immer etwas geben, dass dich beschäf­tigt und dir hin und wie­der den Schlaf raubt. Die wenigs­tens Men­schen sind kon­stant sor­gen­frei.

Die gute Nach­richt lau­tet jedoch: Du bist dei­nen Sor­gen nicht hilf­los aus­ge­lie­fert. Wenn du ein­mal ein Mit­tel gegen sie gefun­den hast, wirst du es immer wie­der ein­set­zen kön­nen. Und falls nicht, fin­dest du eine neue Stra­te­gie, die funk­tio­niert. Jede Sor­ge lässt sich lösen. Auch dann, wenn es auf den ers­ten Blick nicht danach aus­sieht.

Tim Reichel


Dr. Tim Reichel ist Autor, Wissenschaftler und der Gründer von Studienscheiss. Seit über 10 Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Außerdem hält er Vorträge, veranstaltet Seminare und schreibt Bücher. Hier erfährst du mehr über Tim Reichel.

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