Wie du deinem Studium mehr Sinn gibst und nie wieder die Orientierung verlierst

Wie du deinem Studium mehr Sinn gibst und nie wieder die Orientierung verlierst

von Tim Reichel

von Tim Reichel

In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deinem Studium mehr Sinn geben kannst und sofort deine Orientierung zurückgewinnst – und nie wieder verlierst.

Bild: Bryan Minear / unsplash.com

Ein Stu­di­um läuft sel­ten nach Plan – häu­fig ist sogar das Gegen­teil der Fall. Stu­die­ren ist dann wie nach links und rechts zu schau­en, bevor man über die Stra­ße geht, um dann von einem Flug­zeug getrof­fen zu wer­den.

Klingt komisch, ist aber so. Doch lei­der wer­den die meis­ten Stu­den­ten auf ihre Zeit an der Uni nicht gut vor­be­rei­tet. Sie schrei­ben sich in einen Stu­di­en­gang ein, der viel­ver­spre­chend klingt und müs­sen dann zuse­hen, wie sie zurecht­kom­men. Ab dem Moment, in dem sie ihre Unter­schrift unter das Ein­schrei­bungs­for­mu­lar set­zen, beginnt die Eigen­stän­dig­keit – und mit ihr die Suche nach Ori­en­tie­rung.

Denn: Ein Stu­di­um ist nicht nur anspruchs­voll; es ist ver­wir­rend und wird dich an die Gren­zen dei­ner Leis­tungs­fä­hig­keit (und dar­über hin­aus) brin­gen. Das muss in der Regel auch so sein, doch auf dem har­ten Weg bis zu dei­nem Uni­ab­schluss darfst du eine Sache nicht ver­lie­ren: dei­ne Moti­va­ti­on. Dei­nen tie­fen, inne­ren Wunsch, die Sache durch­zu­zie­hen. Das gro­ße Gan­ze, das wie ein Film vor dei­nem geis­ti­gen Auge abläuft.

Und die­ses Ziel behältst du nur im Blick, wenn du dei­nem Stu­di­um Sinn gibst.

Wenn dein Stu­di­um kei­nen Sinn für dich erfüllt, bedeu­tet es dir nichts. Es ist dir dann egal, ob du 2, 3 oder 19 Semes­ter über die Regel­stu­di­en­zeit hin­aus stu­dierst. Es ist dir egal, wel­cher Dozent im Hör­saal vor dir steht und was er sagt. Und die Inhal­te dei­ner Vor­le­sun­gen, Semi­na­re und Bücher sind dir auch egal.

Nichts ist von Bedeu­tung – und die­ser Zustand wird dich lang­fris­tig unglück­lich machen und dafür sor­gen, dass du dich halb­her­zig durchs Stu­di­um quälst oder es am Ende ganz abbrichst. Damit das nicht pas­siert, zei­ge ich dir jetzt, wie du dei­nem Stu­den­ten­le­ben mehr Sinn geben kannst und im Hand­um­dre­hen dei­ne Ori­en­tie­rung zurück­ge­winnst – und nie wie­der ver­lierst.

 

DOEDL-Methode gratis lesen!

DOEDL-Methode: Mit diesem Buch verbesserst du schnell und einfach dein Selbstmanagement im Studium und lernst, wie du zielorientiert und entspannt studieren kannst – ohne dich selbst auszubeuten.

Mit der DOEDL-Metho­de wirst du zum per­fek­ten Selbst­ma­na­ger und star­test im Stu­di­um rich­tig durch. Und das Bes­te ist: Die ers­ten 42 Sei­ten bekommst du geschenkt! Tra­ge dich dazu ein­fach in die E‑Mail-Lis­te ein:

Garan­tiert kein Spam. Du wirst Teil mei­nes News­let­ters und erhältst eine Lese­pro­be, nütz­li­che Tipps für dein Stu­di­um sowie pas­sen­de Buch­emp­feh­lun­gen. Abmel­dung jeder­zeit mög­lich.

 

Dein Schlüssel zu mehr Sinn im Studium

Vie­le Stu­den­ten las­sen ihr Stu­di­um wie einen Unfall aus­se­hen, weil sie nicht genau wis­sen, was sie wol­len. Oder genau­er: Sie haben nicht klar fest­ge­legt, was ihnen wich­tig ist – und sta­tis­tisch gese­hen, bist du dabei kei­ne Aus­nah­me.

Lie­be, Gesund­heit, Glück, Wis­sen, Sicher­heit, Humor, Aus­gleich, Zukunfts­per­spek­ti­ven: Das mag alles wich­tig für dich sein, doch dar­um geht es nicht. Son­dern: Du musst ein kla­res Bild davon ent­wi­ckeln, wie dein Stu­di­um aus­se­hen und wel­chen Platz es in dei­nem Leben ein­neh­men soll.

Denn erst wenn du eine kla­re Vor­stel­lung von dei­ner Zukunft hast und weißt, wo du hin möch­test, kannst du den rich­ti­gen Weg ein­schla­gen. Sobald du dir klar gemacht hast, was dir wich­tig ist und was du errei­chen möch­test, ist es ein­fach, dein Han­deln danach aus­zu­rich­ten.

Alles was du dazu brauchst, ist ein eige­nes, klei­nes Ziel­sys­tem. Und das ist gar nicht kom­pli­ziert.

 

Wie du dein eigenes Zielsystem findest

Stu­die­ren nach Sys­tem hört sich erst­mal furcht­bar an – und das ist es auch. Wenn du etwas nach Sys­tem machst, zwängst du dich immer in eine star­re Form und tauschst dei­ne Frei­heit gegen strik­te Regeln ein.

So etwas kann durch­aus erfolg­reich sein, aber es macht kei­nen Spaß. Meis­tens jeden­falls nicht. Und wenn es nach mir geht, muss Stu­die­ren Spaß machen – es darf anspruchs­voll und pha­sen­wei­se auch anstren­gend sein, aber unterm Strich soll­te dich dein Stu­di­um glück­lich machen.

Daher zei­ge ich dir ein ein­fa­ches Ziel­sys­tem, das dich nicht ein­schränkt, auf alle dei­ne Lebens­be­rei­che über­trag­bar (und kom­bi­nier­bar) ist und sich kin­der­leicht anwen­den lässt. Es besteht nur aus die­sen drei Kom­po­nen­ten:

  • Visi­on
  • Leit­bild
  • Ziel

Die­se Ziel­ebe­nen bau­en auf­ein­an­der auf und wer­den von Stu­fe zu Stu­fe kon­kre­ter. Sobald du dein ganz per­sön­li­ches Ziel­sys­tem fest­ge­legt hast, zeigt es dir, in wel­che Rich­tung du gehen sollst und wel­che Prio­ri­tä­ten du dafür set­zen musst.

Dei­ne Visi­on steht dabei an höchs­ter Stel­le und ist eine über­ge­ord­ne­te Idee von dem, was du lang­fris­tig errei­chen möch­test. Dein Leit­bild legt die Rah­men­be­din­gun­gen fest, die dei­nen Weg bestim­men. Es zeigt dir, an wel­chen Stell­schrau­ben du dre­hen kannst und zwi­schen wel­chen Kon­stan­ten du dich bewegst. Am Ende dei­nes Sys­tems steht dein Ziel: ein kla­rer, fixier­ter End­zu­stand, auf den du punkt­ge­nau zusteu­ern kannst.

Stell dir dein Stu­di­um als eine per­sön­li­che Rei­se vor: Du brichst irgend­wann auf und möch­test stu­die­ren; du möch­test einen aka­de­mi­schen Abschluss errei­chen, aber wie das genau gehen soll, ist unklar. Mit dem Ziel­sys­tem Visi­on-Leit­bild-Ziel wird aus dei­ner unge­wis­sen Rei­se eine kla­re Rou­te – du schaffst dir sozu­sa­gen dein eige­nes Navi­ga­ti­ons­sys­tem. Vom Weg abkom­men: unmög­lich!

Dazu ein Bild:

Dei­ne Visio­nen, Leit­bil­der und Zie­le geben dir Ori­en­tie­rung und for­men dei­nen Weg. Wie du dein eige­nes Ziel­sys­tem fin­dest und war­um dir ein Stern, eine Weg­be­gren­zung und ein Fähn­chen dabei hel­fen wer­den, sehen wir uns jetzt im Detail an.

 

Deine Vision

Dei­ne Visi­on ist ein über­ge­ord­ne­tes Ziel für dein Stu­di­um. Sie ist eine moti­vie­ren­de Vor­stel­lung von dei­ner Zukunft und führt dich durch schwie­ri­ge Zei­ten. Sie zeigt dir, wo du lang­fris­tig hin­möch­test. Dabei müs­sen Visio­nen nicht kom­plett rea­lis­tisch sein, son­dern soll­ten eher dei­ne Wün­sche und Träu­me wider­spie­geln – dabei aber trotz­dem erreich­bar erschei­nen.

Zu abs­trakt? Dann hilft die­ses bekann­te Wüs­ten­bei­spiel von Goer­ke und Hin­ter­hu­ber:

Eine Visi­on ist mit dem Polar­stern ver­gleich­bar. Die Kara­wa­ne in der Wüs­te, deren Land­schafts­bild sich in den Sand­stür­men dau­ernd ändert, rich­tet ihre Rei­se am Ster­nen­him­mel aus.

Die Ster­ne sind nicht das Ziel der Rei­se; sie sind aber eine sicht­ba­re Ori­en­tie­rung für den Weg in die Oase, egal aus wel­cher Rich­tung die Kara­wa­ne die­se anstrebt und mit wel­cher Rei­se­aus­stat­tung sie unter­wegs ist.

Auch beim Stu­die­ren brauchst du eine Visi­on, der du wie dem Polar­stern fol­gen kannst:

Der Stern ist nicht das Ziel; er gibt jedoch die Rich­tung an, in die du dein Den­ken, Han­deln und Füh­len len­ken kannst. Die Visi­on klärt also dein War­um – sie ist die Fra­ge nach dem Sinn. Wenn du dei­ne eige­ne Visi­on fin­den möch­test, musst du dir Gedan­ken über dei­ne Wer­te und grund­le­gen­den Ein­stel­lun­gen zum Stu­die­ren machen.

Die­se Fra­gen hel­fen dir dabei:

  • War­um stu­die­re ich?
  • Wozu soll mein Stu­di­um spä­ter gut sein?
  • An wel­che Prin­zi­pi­en glau­be ich?
  • Wor­auf bin ich stolz?
  • Wor­auf möch­te ich spä­ter stolz zurück­bli­cken?

Ver­su­che die­se Leit­fra­gen für dich zu beant­wor­ten. Sei dabei ehr­lich und prä­zi­se – gib dei­nem Stu­di­um einen Sinn!

 

Dein Leitbild

Dein Leit­bild ist deut­lich kon­kre­ter als dei­ne Visi­on und zeigt dir, wie der Weg zu dei­nem Ziel aus­se­hen kann. Mit dei­nem Leit­bild ent­schei­dest du dich für eine bestimm­te Rou­te, die dich durch dein Stu­di­um führt. Du legst Weg­be­gren­zun­gen und Zwi­schen­sta­tio­nen fest, die dich auf der Bahn hal­ten.

Im Gegen­satz zu dei­nen spä­te­ren Zie­len ist dein Leit­bild aller­dings eher eine Samm­lung von eige­nen Emp­feh­lun­gen, die dir ein glück­li­ches und zufrie­den­stel­len­des Stu­di­um garan­tie­ren sol­len.

Dazu zäh­len bestimm­te Mei­len­stei­ne, die du auf jeden Fall errei­chen möch­test, aber auch indi­vi­du­el­le Bedürf­nis­se, denen du unbe­dingt gerecht wer­den willst. Du merkst schon: Dei­ne Per­sön­lich­keit und dei­ne eige­nen Erwar­tun­gen an dich selbst prä­gen dein Leit­bild stark. Wenn du die­se Ein­flüs­se zulässt, kann es dir gelin­gen, die star­ren Vor­ga­ben aus dei­ner Prü­fungs­ord­nung in einen indi­vi­du­el­len Stu­di­en­ver­lauf umzu­wan­deln.

Dein Weg ist dann nicht mehr stan­dard­mä­ßig vor­ge­ge­ben und gera­de, son­dern so, wie du ihn haben möch­test:

Den einen rich­ti­gen Weg gibt es nicht; Zie­le las­sen sich auf ver­schie­de­ne Arten errei­chen. Es gibt nur dei­nen Weg – und der wird dich glück­lich und zufrie­den machen. Wie vie­le Schlen­ker die­ser Weg macht und wel­che Begren­zun­gen am Rand ste­hen, ent­schei­dest du. Mit dei­nem Leit­bild.

Die­se Fra­gen hel­fen dir dabei, es zu fin­den:

  • Wie möch­te ich stu­die­ren?
  • Wie soll mein Stu­den­ten­le­ben aus­se­hen?
  • Was möch­te ich wäh­rend mei­nes Stu­di­ums errei­chen?
  • Wel­che Sta­tio­nen müs­sen in mei­nem Stu­di­en­ver­lauf vor­han­den sein?
  • Was erwar­te ich von mir selbst und mei­nem Stu­di­um?

Mit die­sen W‑Fragen legst du die Rah­men­be­din­gun­gen für dein Stu­di­um fest und ebnest dir den Weg zu dei­nen gro­ßen Zie­len.

 

Dein Ziel

Mit dem Fest­le­gen dei­ner kon­kre­ten Zie­le sind wir jetzt auf der letz­ten und wich­tigs­ten Ebe­ne dei­nes neu­en Ziel­sys­tems ange­kom­men. Wäh­rend dei­ne Visi­on eine über­ge­ord­ne­te Idee dar­stellt und dein Leit­bild den Weg mar­kiert, sind dei­ne Zie­le greif­ba­re Vor­ha­ben, die du eins zu eins umset­zen möch­test.

Wenn du in dei­nem Stu­di­um und im hek­ti­schen All­tag den Durch­blick behal­ten möch­test, brauchst du Zie­le – sonst ver­lierst du die Über­sicht und kannst nicht ent­schei­den, was du mit dei­ner Zeit anfängst. Zie­le sind kei­ne ein­schnü­ren­den Druck­mit­tel unse­rer Leis­tungs­ge­sell­schaft, die dich auf Linie brin­gen sol­len. Sie sor­gen nur dafür, dass du die unwich­ti­gen Din­ge außer Acht lässt und dich auf das Wesent­li­che kon­zen­trierst.

Und das Wesent­li­che ist genau das, was dir per­sön­lich wich­tig ist. Wenn du Zie­le hast, weißt du genau, was du tun musst. Aber das Bes­te ist: Du kannst sie dir selbst aus­su­chen. Dazu müs­sen dei­ne Zie­le nur ein paar wich­ti­ge Eck­punk­te haben: Sie müs­sen klar, ein­deu­tig, ver­bind­lich und zeit­lich gebun­den sein. Dei­ne Zie­le sind also Fix­punk­te, auf die du genau zusteu­ern kannst:

Erst kla­re Zie­le hel­fen dir dabei, her­aus­ra­gen­de Ergeb­nis­se zu errei­chen – und das nicht nur im Stu­di­um. Denn sobald du weißt, wo du hin möch­test, kannst du den genau­en Weg dort­hin fest­le­gen und die rich­ti­gen Schrit­te unter­neh­men. Sonst nicht.

Mit die­sen Fra­gen fin­dest du dei­ne Zie­le:

  • Wel­chen Zustand möch­te ich genau errei­chen?
  • Wie sieht das gewünsch­te Ergeb­nis im Detail aus?
  • Wie lässt sich mein Ziel von ande­ren abgren­zen?
  • Wie ist mein Ziel ein­deu­tig mess­bar?
  • Wann möch­te ich mein Ziel errei­chen?

Dei­ne Zie­le soll­ten dem­nach so kon­kret wie mög­lich fest­ge­legt wer­den. Und das am bes­ten schrift­lich, damit sie eine noch grö­ße­re Ver­bind­lich­keit auf dich aus­strah­len.

 

Nie wieder orientierungslos

Beim Zie­leset­zen kannst du auf ver­schie­de­nen zeit­li­chen Ebe­nen pla­nen (Semes­ter und Woche) und damit noch mehr Struk­tur in dei­nen All­tag brin­gen. Denn auf der Grund­la­ge dei­ner Semes­ter­zie­le kannst du viel leich­ter dei­ne Zie­le für den kom­men­den Monat oder für die neue Woche fest­le­gen. Das Glei­che gilt übri­gens auch für dei­ne Visi­on und dein Leit­bild.

Außer­dem kannst du dein kom­plet­tes Ziel­sys­tem auch auf ande­re Lebens­be­rei­che aus­deh­nen, die nichts mit dei­nem Stu­di­um zu tun haben. Wie wäre es zum Bei­spiel mit ein paar kon­kre­ten Zie­len für dein Lieb­lings­hob­by? Oder einem Leit­bild für dei­ne Bezie­hung? Ori­en­tie­rung und Ziel­stre­big­keit machen sich in fast allen Abschnit­ten gut und hel­fen dir dabei, opti­mis­tisch und moti­viert zu blei­ben.

Wenn du für dich selbst her­aus­fin­dest, was dir wich­tig ist und wo du hin­möch­test, wird dein Stu­den­ten­le­ben ein neu­es Qua­li­täts­le­vel errei­chen, das du nie für mög­lich gehal­ten hast. Denn dann kannst du end­lich das tun, was drin­gend nötig ist: Du kannst aus­mis­ten. Alles, was nicht in dein Ziel­sys­tem passt, kommt weg.

Jede über­flüs­si­ge Auf­ga­be, die nicht dafür sorgt, dass du dei­nen Zie­len näher kommst, hat auf dei­ner To-do-Lis­te ab sofort nichts mehr ver­lo­ren. Und das hat nichts mit herz­lo­ser Ratio­na­li­sie­rung zu tun. Es ist nur dei­ne neue Art, Prio­ri­tä­ten zu set­zen und damit end­lich das Stu­di­um zu bekom­men, das dir zusteht. Wie du dei­ne Schwer­punk­te setzt, ist immer noch dei­ne Sache – Haupt­sa­che du setzt sie.

 

DOEDL-Methode gratis lesen!

DOEDL-Methode: Mit diesem Buch verbesserst du schnell und einfach dein Selbstmanagement im Studium und lernst, wie du zielorientiert und entspannt studieren kannst – ohne dich selbst auszubeuten.

Mit der DOEDL-Metho­de wirst du zum per­fek­ten Selbst­ma­na­ger und star­test im Stu­di­um rich­tig durch. Und das Bes­te ist: Die ers­ten 42 Sei­ten bekommst du geschenkt! Tra­ge dich dazu ein­fach in die E‑Mail-Lis­te ein:

Garan­tiert kein Spam. Du wirst Teil mei­nes News­let­ters und erhältst eine Lese­pro­be, nütz­li­che Tipps für dein Stu­di­um sowie pas­sen­de Buch­emp­feh­lun­gen. Abmel­dung jeder­zeit mög­lich.

 

Fazit

Der Schlüs­sel zu mehr Sinn und grö­ße­rem Glück im Stu­di­um besteht aus ein klein wenig Pla­nung und einer ehr­li­chen Ana­ly­se dei­ner Wün­sche. Das Ziel­sys­tem von oben hilft dir dabei, dei­ne Gedan­ken in eine kla­re Form zu gie­ßen, ohne dass du dich zu sehr ein­schrän­ken oder über­mä­ßig viel Frei­heit auf­ge­ben musst.

Wich­tig ist nur, dass du dir klar­machst, wel­che Din­ge dir in dei­nem Stu­den­ten­le­ben wich­tig sind und dann ent­schlos­sen dar­an arbei­test, die­se Zie­le zu errei­chen. Dabei wer­den ande­re Berei­che auf der Stre­cke blei­ben, aber das ist völ­lig in Ord­nung so; ohne die­se Opfer geht es nicht.

Doch die anstren­gen­de Rei­se ist die Mühe wert – solan­ge du in die rich­ti­ge Rich­tung gehst.

Und jetzt habe ich noch etwas für dich: Ein­zel­ne Pas­sa­gen aus die­sem Arti­kel sind Aus­zü­ge aus mei­nem Buch „DOEDL-Metho­de – Selbst­ma­nage­ment im Stu­di­um“. Zu dem gezeig­ten Ziel­sys­tem Visi­on-Leit­bild-Ziel habe ich jeweils noch ein anschau­li­ches Anwen­dungs­bei­spiel erstellt. Hier kannst du dir die XXL-Lese­pro­be kos­ten­los her­un­ter­la­den: Lese­pro­be — DOEDL-Metho­de

Mach das Bes­te aus dei­nem Stu­di­um. Viel Erfolg beim Zie­leset­zen!

Tim Reichel


Dr. Tim Reichel ist Autor, Wissenschaftler und der Gründer von Studienscheiss. Seit über 10 Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Außerdem hält er Vorträge, veranstaltet Seminare und schreibt Bücher. Hier erfährst du mehr über Tim Reichel.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Weitere Artikel für dich

Die besten Hacks für dein Studium

Hör auf zu raten, wie man richtig studiert und komm in meinen Newsletter. Ich zeige dir, wie du produktiv lernst, deine Zeit optimal nutzt und bessere Noten bekommst. Ohne Bullshit und Selbstausbeuterei.

Hör auf zu raten, wie man richtig studiert und komm in meinen Newsletter. Ich zeige dir, wie du produktiv lernst, deine Zeit optimal nutzt und bessere Noten bekommst. Ohne Bullshit und Selbstausbeuterei.

> 80.000 Abonnenten, kostenloser Newsletter, Abmeldung jederzeit möglich.

>