7 Wege, wie sich überforderte Studenten selbst motivieren können

7 Wege, wie sich überforderte Studenten selbst motivieren können

von Tim Reichel

von Tim Reichel

Jeder Student ist von Zeit zu Zeit mit seinem Studium überfordert. Deshalb musst du dich selbst zu motivieren und so zu einem erfolgreichen Studenten werden

Bild: Ilya Yakover / unsplash.com

Preis­fra­ge: Wie viel Pro­zent aller Stu­den­ten fühl­ten sich schon­mal mit ihrem Stu­di­um über­for­dert?

Rich­tig: 100 Pro­zent.

Falls du dich also mit dei­nem Moti­va­ti­ons­tief allei­ne gefühlt hast und dach­test, dass du die ein­zi­ge Per­son an der Uni bist, der alles über den Kopf wächst, kann ich dich beru­hi­gen. Aber nur kurz, denn gleich kommt Arbeit auf dich zu.

Klei­ne­re Pha­sen der Über­for­de­rung sind beim Stu­die­ren ganz nor­mal – jeder hat wäh­rend sei­ner Uni­lauf­bahn mit Moti­va­ti­ons­pro­ble­men zu kämp­fen und muss die unter­schied­lichs­ten Kri­sen über­ste­hen. Doch die wenigs­ten stel­len sich die­sen Schwie­rig­kei­ten und machen sich bewusst, dass sie ihre Lage selbst mas­siv ver­bes­sern kön­nen.

In die­sem Arti­kel zei­ge ich dir, wie du genau das schaffst.

 

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Ich weiß, wie studieren funktioniert – und in diesem Buch zeige ich dir, wie du deine Motivationsprobleme ein für alle Mal überwindest. Ich bringe dir bei, dich in jeder Lage selbst zu motivieren und dir im Studium so in den eigenen Arsch zu treten, dass du gar nicht anders kannst als über dich hinauszuwachsen.

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So motivieren sich überforderte Studenten selbst

Wenn du in dei­nem Stu­di­um über­for­dert bist, gibt es ver­blüf­fend ein­fa­che Wege und Mit­tel, wie du dei­ne Situa­ti­on ver­bes­sern und deut­lich ent­spann­ter stu­die­ren kannst. Hier sind sie­ben Mög­lich­kei­ten, wie sich über­for­der­te Stu­den­ten selbst moti­vie­ren kön­nen:

 

1. Sie finden sich mit der Realität ab

Jeder Stu­dent hat hin und wie­der Moti­va­ti­ons­pro­ble­me. Doch eini­ge Stu­den­ten gehen deut­lich bes­ser mit die­ser Situa­ti­on um als der Rest. Was sie anders machen: Sie akzep­tie­ren ihre aktu­el­le Situa­ti­on.

Der ers­te klei­ne Schritt für mehr Moti­va­ti­on besteht des­we­gen dar­in, dein Moti­va­ti­ons­pro­blem anzu­er­ken­nen. Mach dir klar, dass du momen­tan kei­ne Lust hast und wich­ti­ge Din­ge auf­schiebst, obwohl du schon längst hät­test aktiv wer­den müs­sen. Ver­ur­tei­le dich nicht, aber sei ehr­lich zu dir: Dir fehlt die Moti­va­ti­on, dei­ne Auf­ga­ben anzu­pa­cken und los­zu­le­gen.

Nen­ne dei­ne Schwie­rig­kei­ten direkt beim Namen, aber kon­zen­trie­re dich nicht auf die nega­ti­ve Stim­mung. Du darfst nicht in Selbst­mit­leid ver­sin­ken; es geht viel­mehr dar­um, dass du das Pro­blem erkennst und dann direkt die Lösung in den Fokus stellst.

Lese­tipp: Rum­jam­mern erlaubt: War­um du dich mehr über dein Stu­di­um beschwe­ren soll­test

 

2. Sie verschaffen sich einen Überblick

Dein Stu­di­um ist eines der größ­ten Pro­jek­te dei­nes Lebens. Es ist eine Mam­mut-Auf­ga­be und erfor­dert dei­ne vol­le Ener­gie. Täg­lich pras­seln neue Auf­ga­ben und Her­aus­for­de­run­gen auf dich her­ein. Doch beson­ders dann, wenn du dich über­for­dert fühlst, darfst du nicht die Über­sicht ver­lie­ren.

Denn wenn du dein Stu­di­um etwas genau­er unter die Lupe nimmst, ist es nichts ande­res als eine Ansamm­lung vie­ler, klei­ner, mit­ein­an­der ver­knüpf­ter Auf­ga­ben. Doch die­se Fül­le an Ein­zel­schrit­ten sieht auf den ers­ten Blick wie eine furcht­bar gro­ße Hür­de aus; ein Auf­ga­ben­berg, den du in dei­ner Vor­stel­lung nie­mals erklim­men kannst.

Du wirst förm­lich erschla­gen von dei­nen Vor­le­sun­gen, Prü­fun­gen und Stu­di­en­ar­bei­ten und ver­lierst in die­sem Gewirr an Ver­pflich­tun­gen die Ori­en­tie­rung. Und dann die Kon­trol­le. Des­halb musst du dir in anstren­gen­den Pha­sen einen genau­en Über­blick über dei­ne aktu­el­le Lage ver­schaf­fen und dich ori­en­tie­ren. Ansons­ten ver­zet­telst du dich.

Lese­tipp: Die Was­ser­me­lo­nen-Tak­tik: Zer­stück­le dein Stu­di­um und ver­lie­re nie wie­der die Über­sicht!

 

3. Sie sortieren ihre Gedanken

Dein Kopf ist voll. Täg­lich musst du an tau­send Din­ge den­ken, die du irgend­wie auf­neh­men, ver­ar­bei­ten und bewer­ten musst. Du ertrinkst förm­lich in den sich dir bie­ten­den Mög­lich­kei­ten und wirst von viel zu vie­len Auf­ga­ben über­häuft. Doch was pas­siert mit all die­sen Infor­ma­tio­nen, Ter­mi­nen und wich­ti­gen Erin­ne­run­gen, die du nicht ver­ges­sen darfst? Rich­tig: Sie wuseln in dei­nem Kopf her­um. Und: Sie blo­ckie­ren dich.

Des­halb müs­sen sie da raus. Du musst Platz schaf­fen und dei­nen Kopf von all den Ideen und Infos befrei­en, damit du dich kon­zen­triert mit dei­nen Auf­ga­ben beschäf­ti­gen kannst und nicht stän­dig abge­lenkt wirst. Der Plan dazu ist ein­fach: Du nimmst alles, was dir durch den Kopf schwirrt, und legst es an einer ande­ren Stel­le ab – in einer Lis­te zum Bei­spiel. Damit sorgst du dafür, dass dei­ne inter­nen Res­sour­cen wie­der frei wer­den und du kei­ne Ener­gie auf­wen­den musst, um Gedan­ken zu ver­drän­gen oder zwi­schen­zu­spei­chern.

Räu­me in dei­nem Kopf auf und wirf dei­ne Gedan­ken raus. Ver­schwen­de kei­ne wert­vol­len Denk­ka­pa­zi­tä­ten, son­dern ver­schie­be alle Infor­ma­tio­nen an einen exter­nen Ort – und hal­te sie dort fest. Beson­ders dann, wenn du mit vie­len klei­nen Din­gen über­häuft wirst, ist dies eine effek­ti­ve Metho­de, mit der du dei­ne Gedan­ken ord­nen und alle Auf­ga­ben in einer ein­fa­chen Lis­te bün­deln kannst.

Lese­tipp: Get­ting Things Done: Wie du mit der GTD-Metho­de für immer das Cha­os in dei­nem Kopf besei­tigst

 

4. Sie stellen Pläne auf

Wenn sich dei­ne Auf­ga­ben sta­peln und dei­ne To-do-Lis­te über­quillt, darfst du eine Sache nicht tun: blind drauf los arbei­ten. Wenn du dich ohne eine Stra­te­gie in die­se anspruchs­vol­le Situa­ti­on begibst, wirst du vor lau­ter Über­for­de­rung unter­ge­hen.

Selbst­mo­ti­vier­te Stu­den­ten wis­sen das. Des­we­gen star­ten sie nicht kopf­los in eine Lern- oder Arbeits­ses­si­on. Sie stel­len als ers­tes einen Plan auf – einen Schlacht­plan, mit des­sen Hil­fe sie sich Schritt für Schritt durch das Auf­ga­ben­heer kämp­fen kön­nen.

Und das Schö­ne dar­an ist: Die­ser Plan muss nicht umfang­reich sein oder aus­ge­klü­gel­te Tech­ni­ken beinhal­ten. Es reicht, wenn du dei­ne Auf­ga­ben (und deren Ein­zel­schrit­te, sie­he Punkt 2) auf einer ein­fa­chen Lis­te sam­melst und die­se dann nach Prio­ri­tät ord­nest. Wenn du jetzt noch jedem To-do eine Frist zuord­nest, kannst du schon los­le­gen und wirst garan­tiert nicht plan­los unter­ge­hen.

Lese­tipp: Selbst­ma­nage­ment für Stu­den­ten: Wie jeder Dödel sein Stu­di­um in den Griff bekommt

 

5. Sie visualisieren ihre Ziele

Glas­kla­re Zie­le hel­fen dir dabei, in arbeits­in­ten­si­ven Pha­sen moti­viert und fokus­siert zu blei­ben. Ihre vol­le Antriebs­kraft ent­fa­chen dei­ne Zie­le aber erst, wenn du sie dir bild­lich vor­stellst. Visua­li­sie­rung heißt das Zau­ber­wort: Sobald du dir dei­ne Zie­le im Detail vor­stellst und dir in Gedan­ken aus­malst, wie groß­ar­tig dei­ne Situa­ti­on sein wird, ent­steht eine tie­fe Moti­va­ti­on in dir, die­sen Zustand auch wirk­lich zu errei­chen.

Es geht nicht dar­um, sich in eine Fan­ta­sie­welt zu flüch­ten und die­se Wunsch­vor­stel­lung mit der Rea­li­tät zu ver­wech­seln. Du darfst dich nicht auf dem Gedan­ken aus­ru­hen, dass alles in Ord­nung sei und dass dir – kom­me, was wol­le – eine rosi­ge Zukunft bevor­stün­de. Nein: Du hast dei­ne Zukunft selbst in der Hand und kannst ganz allei­ne für dei­ne schöns­ten Erfol­ge sor­gen.

Um dort hin­zu­kom­men, musst du dir die­se Glücks­mo­men­te jedoch erst ein­mal bild­haft vor­stel­len und ganz genau vor Augen haben, was du errei­chen möch­test. Erst dann kannst du ziel­ge­rich­tet den Weg dort­hin ein­schla­gen. Erstel­le des­halb zu jedem dei­ner Zie­le ein star­kes men­ta­les Bild, indem du dir vor­stellst, wie glück­lich und zufrie­den du sein wirst, wenn du dein Ziel erreicht hast.

Lese­tipp: War­um du beim Stu­die­ren nie­mals dei­ne Zie­le aus den Augen ver­lie­ren darfst – eine klei­ne Geschich­te

 

6. Sie denken nur an den nächsten Schritt

Wenn du stän­dig über­for­dert sein möch­test und beim Stu­die­ren schei­tern willst, dann habe ich einen Tipp für dich: Versuch’s mal mit Mul­ti­tas­king. Mul­ti­tas­king ist der schnells­te Weg, um die Moti­va­ti­on zu ver­lie­ren, aus­zu­bren­nen und unglück­lich zu wer­den.

Wenn du pro­duk­tiv stu­die­ren möch­test, musst du dich fokus­sie­ren. Dei­ne vol­le Auf­merk­sam­keit muss auf das Hier und Jetzt gerich­tet sein. Küm­me­re dich nicht um zehn Din­ge zur glei­chen Zeit, son­dern arbei­te eine Maß­nah­me nach der ande­ren ab. Sin­gle­tas­king lau­tet ab jetzt dei­ne Devi­se: Erle­di­ge nur eine ein­zi­ge Sache und kon­zen­trie­re dich auf dei­ne aktu­el­le Auf­ga­be – mehr nicht.

Den­ke nur an den nächs­ten Schritt und küm­me­re dich aus­schließ­lich um die­se eine (Teil-)Aufgabe. Denn ers­tens kannst du eh nicht alles schaf­fen und zwei­tens bringt es nichts, zu vie­le Bau­stel­len zur glei­chen Zeit auf­zu­ma­chen. Du musst Schritt für Schritt vor­ge­hen und dich lang­sam, aber bestän­dig dei­nem Ziel nähern. Erfolg­rei­che Stu­den­ten prak­ti­zie­ren des­halb fast nie Mul­ti­tas­king, son­dern fokus­sie­ren sich immer nur auf eine Sache.

Lese­tipp: Das ver­blüf­fend ein­fa­che Geheim­nis hoch­pro­duk­ti­ver Stu­den­ten

 

7. Sie erinnern sich an ihre Erfolge

In Erin­ne­run­gen aus der Ver­gan­gen­heit zu schwel­gen und an Gesche­he­nem fest­zu­hal­ten, bringt dich nor­ma­ler­wei­se nicht wei­ter. Du musst in die Zukunft bli­cken und darfst dich nicht von Din­gen auf­hal­ten las­sen, die du ohne­hin nicht mehr ändern kannst. Doch es gibt eine Aus­nah­me: dei­ne Erfol­ge.

Über­for­der­te Stu­den­ten wis­sen das und schöp­fen des­we­gen Kraft aus der Ver­gan­gen­heit. Gedan­ken an per­sön­li­che Erfol­ge kön­nen dich beflü­geln und dir ein­drucks­voll zei­gen, wozu du fähig bist. Wenn du dir erfolg­rei­che Hand­lun­gen ins Gedächt­nis rufst und es dir gelingt, die dama­li­ge Situa­ti­on auf dei­ne aktu­el­le Lage zu über­tra­gen, kannst du eine ähn­li­che Dyna­mik ent­fal­ten.

Du knüpfst sozu­sa­gen an dei­ne alten Erfol­ge an und machst ein­fach dort wei­ter, wo du auf­ge­hört hast. Doch bei aller Eupho­rie: Du darfst dei­nen Schwenk in die Ver­gan­gen­heit nicht dazu nut­zen, um dich auf dei­nen Erfol­gen aus­zu­ru­hen. Ja: Du hast etwas Tol­les erreicht. Aber, wenn du dich ent­spannt zurück­lehnst und abwar­test, sind dei­ne Ver­diens­te schnell über­holt und du kämpfst wie­der um den Anschluss. Du sollst Kraft aus dei­ner Ver­gan­gen­heit schöp­fen, Selbst­be­wusst­sein tan­ken und dann moti­viert wei­ter­ma­chen. Erst danach darfst du die Bei­ne hoch­le­gen.

Lese­tipp: Wor­an du erkennst, dass dein Stu­di­um genau das Rich­ti­ge für dich ist

 

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Fazit

Jeder Stu­dent ist von Zeit zu Zeit mit sei­nem Stu­di­um über­for­dert. Moder­ne Stu­di­en­gän­ge fol­gen nicht nur einem straf­fen Zeit­plan, son­dern haben das Ziel, dich an dei­ne Leis­tungs­gren­ze – und dar­über hin­aus – zu brin­gen.

Doch wenn du dein Stu­di­um ernst nimmst und sol­che Pha­sen mit der rich­ti­gen Stra­te­gie angehst, wirst du nicht vor lau­ter Arbeit auf­ge­ben und dich erschöpft zurück­zie­hen; du wirst dich selbst moti­vie­ren, die Zäh­ne zusam­men­bei­ßen und über dich hin­aus­wach­sen.

Selbst­mo­ti­va­ti­on ist des­halb eine der wich­tigs­ten Fähig­kei­ten, die du als Stu­dent beherr­schen musst. Im Lau­fe dei­nes Stu­di­ums wirst du stän­dig auf neue Her­aus­for­de­run­gen sto­ßen, die dich über­for­dern und ver­zwei­feln las­sen. Doch in die­sen Situa­tio­nen ent­schei­det sich, ob du zu den erfolg­rei­chen Stu­den­ten gehörst, die sich selbst anfeu­ern kön­nen und ihre Auf­ga­ben anpa­cken, oder ob du einer von den Auf­schie­bern bist, die unent­wegt gegen sich selbst arbei­ten und dadurch nicht vom Fleck kom­men.

Du hast es selbst in der Hand.

PS: Ein­zel­ne Pas­sa­gen aus die­sem Arti­kel sind Aus­zü­ge aus mei­nem Arsch­tritt-Buch. Hier gibt es mehr Infos dazu.

Tim Reichel


Dr. Tim Reichel ist Autor, Wissenschaftler und der Gründer von Studienscheiss. Seit über 10 Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Außerdem hält er Vorträge, veranstaltet Seminare und schreibt Bücher. Hier erfährst du mehr über Tim Reichel.

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