Schneller lernen: Mit diesen 7 Grundprinzipien kannst du dein Lerntempo deutlich erhöhen

Schneller lernen: Mit diesen 7 Grundprinzipien kannst du dein Lerntempo deutlich erhöhen

von Tim Reichel

von Tim Reichel

Viele Studenten träumen davon, schneller lernen zu können. In diesem Artikel zeige ich dir 7 Grundprinzipien, mit deren Hilfe du dein Lerntempo deutlich steigern kannst

Bild: Pixabay / pexels.com

Wenn es eine Schlüs­sel­fä­hig­keit für ein erfolg­rei­ches Stu­di­um gibt, dann ist es das Ler­nen.

Ler­nen, wor­auf es beim Stu­die­ren wirk­lich ankommt.

Ler­nen, wie dei­ne Hoch­schu­le funk­tio­niert.

Ler­nen für die nächs­te Prü­fung.

Letz­te­res ist für die meis­ten Stu­den­ten beson­ders wich­tig, denn: Die Prü­fungs­vor­be­rei­tung ent­schei­det über den Erfolg im Stu­di­um. Nur, wenn du effi­zi­en­te Lern­ge­wohn­hei­ten eta­blierst, wirst du lang­fris­tig alle Hür­den in dei­nem Stu­di­um meis­tern. Nur, wenn du pro­duk­tiv ler­nen kannst, wirst du all dei­ne Prü­fung bestehen und mit der Zeit immer bes­se­re Noten erhal­ten.

Doch vie­le dei­ner Kom­mi­li­to­nen arbei­ten nicht an ihrer Lern­tech­nik. Sie tun das, was sie immer tun – egal, ob sie damit erfolg­reich sind oder nicht. Für sie spielt es kei­ne Rol­le, ob sie ihre Zeit sinn­voll ein­set­zen, oder nicht. Sie sind nur an kurz­fris­ti­gen Resul­ta­ten inter­es­siert (wenn über­haupt). Sie wol­len gar nicht schnel­ler ler­nen, sie wol­len beschäf­tigt sein, damit ihr Gewis­sen beru­higt ist.

Bei dir ist das zum Glück anders, sonst hät­test du nicht die­sen Arti­kel ange­klickt. Des­halb zei­ge ich dir jetzt, wie du nach­hal­tig bes­ser ler­nen kannst und mit wel­chen Grund­prin­zi­pi­en du dein Lern­tem­po deut­lich stei­gern kannst.

 

DOEDL-Methode gratis lesen!

DOEDL-Methode: Mit diesem Buch verbesserst du schnell und einfach dein Selbstmanagement im Studium und lernst, wie du zielorientiert und entspannt studieren kannst – ohne dich selbst auszubeuten.

Mit der DOEDL-Metho­de wirst du zum per­fek­ten Selbst­ma­na­ger und star­test im Stu­di­um rich­tig durch. Und das Bes­te ist: Die ers­ten 42 Sei­ten bekommst du geschenkt! Tra­ge dich dazu ein­fach in die E‑Mail-Lis­te ein:

Garan­tiert kein Spam. Du wirst Teil mei­nes News­let­ters und erhältst eine Lese­pro­be, nütz­li­che Tipps für dein Stu­di­um sowie pas­sen­de Buch­emp­feh­lun­gen. Abmel­dung jeder­zeit mög­lich.

 

Schneller lernen – so geht’s!

Bevor wir anfan­gen, möch­te ich zwei wich­ti­ge Sachen klar­stel­len.

Ers­tens: „Schnel­ler ler­nen“ bedeu­tet nicht, dass du wie eine Maschi­ne, ohne Ver­stand, arbei­ten musst. Es heißt viel­mehr, dass du dei­ne Abläu­fe und dei­ne Lern­or­ga­ni­sa­ti­on opti­mie­ren soll­test. Denn hier ver­ste­cken sich die größ­ten Zeit­fres­ser und Stör­quel­len für pro­duk­ti­ve Lern­ein­hei­ten. Außer­dem hat schnel­les Ler­nen nichts mit hek­ti­schen oder ober­fläch­li­chen Ali­bi­ak­tio­nen zu tun. Es geht aus­schließ­lich dar­um, die rich­ti­gen Din­ge so gründ­lich wie nötig und so effi­zi­ent wie mög­lich zu erle­di­gen.

Zwei­tens: Eine lang­fris­ti­ge Ver­bes­se­rung der Lern­fä­hig­kei­ten erreichst du nur durch kon­se­quen­te Arbeit. Zau­ber­tricks gibt es nicht. Gäbe es sie, wür­de ich sie dir zei­gen. Daher musst du dich mit den fol­gen­den Grund­prin­zi­pi­en anfreun­den. Sie mögen lang­wei­lig sein und dir im ers­ten Moment schwer­fal­len – aber dafür funk­tio­nie­ren sie. Wenn du sie beher­zigst und regel­mä­ßig anwen­dest, wirst du nicht nur schnel­ler ler­nen kön­nen als jemals zuvor, son­dern auch die Qua­li­tät dei­nes Stu­den­ten­le­bens nach­hal­tig ver­bes­sern.

Mit die­sen sie­ben Prin­zi­pi­en beschleu­nigst du dein Lern­tem­po:

 

1. Bessere Planung

Vie­le Stu­den­ten begin­nen ihre Lern­ses­si­ons fol­gen­der­ma­ßen: Sie set­zen sich an den Schreib­tisch und fan­gen an. Sie ver­schaf­fen sich zunächst kei­nen Über­blick, sie legen kei­ne kon­kre­te Auf­ga­be fest, sie pla­nen nicht. Und genau die­se Plan­lo­sig­keit führt dazu, dass sie letzt­end­lich nicht vom Fleck kom­men, ihre Zeit ver­schwen­den und im Stu­di­um unter ihren Erwar­tun­gen blei­ben.

Gewöh­ne dir des­we­gen an, vor jeder Prü­fungs­vor­be­rei­tung und zu jeder Lern­run­de einen kon­kre­ten Plan auf­zu­stel­len. Sobald du dei­ne Lern­ak­ti­vi­tä­ten planst, wirst du deut­lich ziel­stre­bi­ger und schnel­ler ler­nen. Dein Plan wird dir Ori­en­tie­rung und Moti­va­ti­on geben. Und das Bes­te ist: Dei­ne Pla­nung muss nicht ein­mal detail­liert oder beson­ders auf­wän­dig sein. Oft rei­chen schon ein paar Noti­zen und Stich­punk­te auf dei­ner To-do-Lis­te.

Lese­tipp: Wie du einen Lern­plan für dei­ne nächs­te Prü­fung erstellst – eine Schritt-für-Schritt-Anlei­tung für eine ent­spann­te Prü­fungs­pha­se

 

2. Klare Struktur

Fast alle The­men in dei­nem Stu­di­um sind kom­plex. Es gibt sel­ten Fächer, deren Inhal­te du auf einem Bier­de­ckel zusam­men­fas­sen kannst. Gro­ße The­men­kom­ple­xe und umfang­rei­cher Lern­stoff wir­ken jedoch bedrü­ckend und grei­fen beim Ler­nen sowohl dei­ne Über­sicht als auch dei­ne Moti­va­ti­on an. Bei­des ver­hin­dert, dass du schnell durch die Lern­un­ter­la­gen kommst und die wich­tigs­ten Inhal­te in dei­nem Gedächt­nis blei­ben.

Des­halb musst du für Struk­tur sor­gen. Zer­tei­le dazu dein The­ma in Unter­ka­te­go­rien, fin­de inhalt­li­che Gemein­sam­kei­ten und Unter­schie­de und glie­de­re den Stoff so lan­ge auf, bis du ein ver­ständ­li­ches Infor­ma­ti­ons­netz her­aus­ge­ar­bei­tet hast. Ver­wand­le den gro­ßen, ver­wor­re­nen Wis­sens­hau­fen vor dir in klei­ne, appe­tit­li­che Häpp­chen, die du locker hin­ter­ein­an­der weg­ler­nen kannst.

Lese­tipp: Die Was­ser­me­lo­nen-Tak­tik: Zer­stück­le dein Stu­di­um und ver­lie­re nie wie­der die Über­sicht!

 

3. Zeitliche Muster

Gehörst du auch zu den Stu­den­ten, die sich nur unre­gel­mä­ßig zum Ler­nen über­win­den kön­nen, dann aber direkt für meh­re­re Stun­den durch­büf­feln, damit nicht zu viel lie­gen bleibt? Wenn ja, soll­test du noch heu­te damit auf­hö­ren. Die grund­sätz­li­che Ein­stel­lung (nicht zu weit zurück­zu­fal­len) ist in Ord­nung; die Stra­te­gie (XXL-Lern­ein­hei­ten) bringt dir hin­ge­gen nichts – außer Kopf­schmer­zen.

Viel pro­duk­ti­ver ist es, in fes­ten zeit­li­chen Mus­tern und in klei­nen Etap­pen zu ler­nen. 30 bis 45 Minu­ten am Stück rei­chen schon aus, wenn du dich mit vol­ler Kon­zen­tra­ti­on dei­nem Stoff wid­mest. Nach die­ser Zeit­span­ne nimmt dei­ne Leis­tungs­fä­hig­keit auto­ma­tisch ab und das Wei­ter­ler­nen wird immer inef­fi­zi­en­ter. Wenn du schnel­ler ler­nen möch­test, soll­test du daher eher auf kur­ze Lern­ein­hei­ten set­zen.

Lese­tipp: Wie du mit der Pomo­do­ro-Tech­nik an einem ein­zi­gen Tag mehr schaffst, als sonst in einer gan­zen Woche

 

4. Individueller Rhythmus

Lernst du lie­ber mor­gens oder abends? Wann bist du am pro­duk­tivs­ten? Zu wel­chen Zei­ten kannst du dich am bes­ten kon­zen­trie­ren? Allein dadurch, dass du dir die­se Fra­gen stellst, trägst du schon zur Erhö­hung dei­nes Lern­tem­pos bei. War­um? Weil vie­le Stu­den­ten unab­hän­gig von ihrem bio­lo­gi­schen Rhyth­mus stumpf­sin­nig immer zu den glei­chen Zei­ten ler­nen. Sie miss­ach­ten die natür­li­chen Schwan­kun­gen ihrer Leis­tungs­fä­hig­keit – und damit brem­sen sie sich selbst aus.

Wenn du hin­ge­gen dei­ne ganz per­sön­li­chen Hochs und Tiefs kennst, kannst du dei­nen Lern­rhyth­mus ent­spre­chend anpas­sen und einen indi­vi­du­el­len Lern­plan ent­wi­ckeln. Auf die­se Wei­se lernst du nicht nur auto­misch schnel­ler und bes­ser, du ver­mei­dest zudem frus­trie­ren­de Pha­sen, in denen du ohne­hin nicht viel schaf­fen wür­dest. Also: Hal­te dich nicht an vor­ge­ge­be­ne Kon­ven­tio­nen, son­dern bestim­me selbst, wann und für wie lan­ge du lernst.

Lese­tipp: DOEDL-Metho­de: ​Selbst­ma­nage­ment im Stu­di­um

 

5. Passende Lernmethoden

Es gibt Stu­den­ten, die ein Fai­ble für Zah­len haben und sich jedes Datum per­fekt mer­ken kön­nen. Dann gibt es Stu­den­ten, die ein phä­no­me­na­les Bil­der­ge­dächt­nis besit­zen und sich an jedes noch so win­zi­ge Detail eines kom­pli­zier­ten Dia­gramms erin­nern. Dann gibt es noch die­je­ni­gen, die beim Ler­nen mit sich selbst spre­chen und dabei die Inhal­te laut vor sich hin­mur­meln. Und es gibt Tau­send ande­re Arten von unter­schied­lich Lern­me­tho­den, die alle zum Ziel füh­ren… KÖNNEN.

Die Her­aus­for­de­rung besteht nur dar­in, die für dich geeig­ne­ten Lern­me­tho­den zu fin­den und kon­se­quent anzu­wen­den. Wenn du schnel­ler ler­nen möch­test, liegt in der Wahl der rich­ti­gen Lern­me­tho­den das größ­te Ver­bes­se­rungs­po­ten­zi­al ver­steckt. Wenn dei­ne visu­el­len Fähig­kei­ten zum Bei­spiel stär­ker aus­ge­prägt sind, wirst du wahr­schein­lich Schwie­rig­kei­ten damit haben, gro­ße abs­trak­te Text­men­gen aus­wen­dig zu ler­nen. Bist du hin­ge­gen eher ein Audio­typ darfst du dich beim Ler­nen nicht nur aufs Lesen beschrän­ken. Expe­ri­men­tie­re daher solan­ge mit ver­schie­de­nen Lern­tech­ni­ken her­um, bis du dei­ne Stär­ken und Schwä­chen kennst, und die­se geschickt för­dern bzw. ihnen aus dem Weg gehen kannst.

Lese­tipp: 10 Lern­stra­te­gien im Stu­di­um, die du ken­nen musst

 

6. Leistungsstarke Versorgung

Dein Gehirn ist ein Hoch­leis­tungs­mo­tor. Ich weiß, dass es sich manch­mal nicht so anfühlt, aber in dei­nem Ober­stüb­chen wird mehr Ener­gie umge­setzt, als du ver­mu­test. Und jetzt zur Preis­fra­ge: Was braucht ein Motor, damit er auf Dau­er rund­läuft und mit hohem Wir­kungs­grad funk­tio­niert? Treib­stoff. Aber nicht irgend­ei­nen Treib­stoff, son­dern den rich­tig guten.

Aus die­sem Grund soll­test du beim Ler­nen dar­auf ach­ten, dass du dei­nen Kör­per ver­nünf­tig ver­sorgst und dich nicht mit irgend­wel­chem Müll zustopfst. Gesun­de Lebens­mit­tel wie Obst, Gemü­se und Voll­korn­kram brin­gen dein Gehirn auf Hoch­tou­ren. Viel Was­ser, Tee und etwas Kaf­fee sor­gen dafür, dass dein Motor geschmei­dig bleibt. Zu viel Zucker und Fet­te wir­ken hin­ge­gen kon­tra­pro­duk­tiv und ver­lang­sa­men dei­ne Lern­ak­ti­vi­tä­ten.

 

7. Gezielte Erholung

Ler­nen ist wie Sport machen: Ohne zwi­schen­zeit­li­che Rege­ne­ra­ti­on bleibt der Erfolg aus. Wenn nach der Anstren­gung die Erho­lungs­pau­se fehlt, ver­pufft der Trai­nings­ef­fekt und du fällst in ein kör­per­li­ches und men­ta­les Loch. Was beim Jog­gen, Schwim­men und Fit­ness-Trai­ning selbst­ver­ständ­lich ist, wird bei geis­ti­ger Arbeit häu­fig ver­nach­läs­sigt. Pau­sen sind ein wich­ti­ger und fes­ter Bestand­teil dei­nes Stu­di­ums. Sie zögern dei­nen Fort­schritt nicht hin­aus; sie beschleu­ni­gen ihn.

Mach es dir daher zur Gewohn­heit, regel­mä­ßi­ge Erho­lungs­pau­sen in dei­ne Lern­ak­ti­vi­tä­ten ein­zu­streu­en. Dein Gehirn ist ein Mus­kel und braucht ab und zu eine Ver­schnauf­pau­se. Gönn ihm die Unter­bre­chung und füh­re die­se Pau­sen ganz bewusst durch. Ach­te dabei dar­auf, dass du geis­ti­ge und men­ta­le Anstren­gun­gen ver­mei­dest, damit du im Anschluss mit vol­ler Ener­gie wei­ter­ler­nen kannst. Wenn du die­ses Prin­zip mit den Punk­ten 3 und 4 kom­bi­nierst, wirst du zudem nicht nur schnel­ler ler­nen, son­dern auch län­ger auf höchs­tem Niveau durch­hal­ten. Den Pau­sen sei Dank.

Lese­tipp: 10 wis­sen­schaft­li­che Metho­den, mit denen du trotz Prü­fungs­stress bes­ser schla­fen kannst

 

DOEDL-Methode gratis lesen!

DOEDL-Methode: Mit diesem Buch verbesserst du schnell und einfach dein Selbstmanagement im Studium und lernst, wie du zielorientiert und entspannt studieren kannst – ohne dich selbst auszubeuten.

Mit der DOEDL-Metho­de wirst du zum per­fek­ten Selbst­ma­na­ger und star­test im Stu­di­um rich­tig durch. Und das Bes­te ist: Die ers­ten 42 Sei­ten bekommst du geschenkt! Tra­ge dich dazu ein­fach in die E‑Mail-Lis­te ein:

Garan­tiert kein Spam. Du wirst Teil mei­nes News­let­ters und erhältst eine Lese­pro­be, nütz­li­che Tipps für dein Stu­di­um sowie pas­sen­de Buch­emp­feh­lun­gen. Abmel­dung jeder­zeit mög­lich.

 

Fazit

Ich leh­ne mich nicht weit aus dem Fens­ter, wenn ich behaup­te: Jeder Stu­dent kann sein Lern­tem­po sofort erhö­hen und mit wenig Auf­wand schnel­ler ler­nen als jemals zuvor. Der Schlüs­sel dazu sind nicht irgend­wel­che faden­schei­ni­gen Tricks, Medi­ka­men­te oder Tier­op­fer, son­dern ein­fa­che Ver­hal­tens­mus­ter, die in Kom­bi­na­ti­on eine unschlag­bar pro­duk­ti­ve Wir­kung erzie­len.

Hal­te dich dazu an die fol­gen­den sie­ben Grund­prin­zi­pi­en:

  • Bes­se­re Pla­nung
  • Kla­re Struk­tur
  • Zeit­li­che Mus­ter
  • Indi­vi­du­el­ler Rhyth­mus
  • Pas­sen­de Lern­me­tho­den
  • Leis­tungs­star­ke Ver­sor­gung
  • Geziel­te Erho­lung

Aber Ach­tung: Wenn du ver­suchst, alle Stra­te­gien auf ein­mal umzu­set­zen, wirst du schei­tern. Nie­mand schafft es, von jetzt auf gleich sie­ben neue Gewohn­hei­ten in sei­nen All­tag zu inte­grie­ren. Beson­ders dann nicht, wenn zunächst alte, uner­wünsch­te Ver­hal­tens­mus­ter iden­ti­fi­ziert und ersetzt wer­den müs­sen.

Gehe des­we­gen schritt­wei­se vor und begin­ne zunächst mit einer oder maxi­mal zwei neu­en Prin­zi­pi­en, die du auf dei­ne nächs­te Lern­ein­heit anwen­dest. Sobald dei­ne neue Vor­ge­hens­wei­se in Fleisch und Blut über­ge­gan­gen ist, nimmst du eine wei­te­re hin­zu, bis du alle Grund­prin­zi­pi­en umge­setzt hast.

Das Schö­ne dabei ist: Jedes Prin­zip allein, wird dazu bei­tra­gen, dass du bes­ser und schnel­ler ler­nen wirst. Mit jeder wei­te­ren Anpas­sung wird sich der Effekt ver­stär­ken. Du musst nur anfan­gen und dran­blei­ben. Am bes­ten heu­te noch.

Tim Reichel


Dr. Tim Reichel ist Autor, Wissenschaftler und der Gründer von Studienscheiss. Seit über 10 Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Außerdem hält er Vorträge, veranstaltet Seminare und schreibt Bücher. Hier erfährst du mehr über Tim Reichel.

  • Man­no ich dach­te ich könn­te mit den Tipps noch schnel­ler ler­nen, aber nach dem Lesen hab ich bemerkt, dass ich das alles schon tue 😀 trotz­dem sehr guter Arti­kel 🙂 ich ler­ne übers Schrei­ben, heisst ich schrei­be den Stoff mehr­mals geord­net in Stich­punk­ten auf und schrei­be danach noch­mal dar­aus einen selbst vor­mu­lier­ten Text.

  • {"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

    Weitere Artikel für dich

    Die besten Hacks für dein Studium

    Hör auf zu raten, wie man richtig studiert und komm in meinen Newsletter. Ich zeige dir, wie du produktiv lernst, deine Zeit optimal nutzt und bessere Noten bekommst. Ohne Bullshit und Selbstausbeuterei.

    Hör auf zu raten, wie man richtig studiert und komm in meinen Newsletter. Ich zeige dir, wie du produktiv lernst, deine Zeit optimal nutzt und bessere Noten bekommst. Ohne Bullshit und Selbstausbeuterei.

    > 80.000 Abonnenten, kostenloser Newsletter, Abmeldung jederzeit möglich.

    >