Klausurvorbereitung planen: Fünf einfache Schritte zur 1,0!

Klausurvorbereitung planen: Fünf einfache Schritte zur 1,0!

von Tim Reichel

von Tim Reichel

Mit dieser Technik kannst du schnell und einfach deine nächste Klausurvorbereitung planen. Mit einem Plan kannst du schneller lernen und bessere Noten erzielen, ohne dass du viel Zeit aufwenden musst

Bild: Liam Anderson/ pexels.com

Ich staun­te nicht schlecht, als ich ihre E‑Mail las. Eine jun­ge Stu­den­tin, nen­nen wir sie aus Ver­trau­lich­keits­grün­den Miri­am, schrieb mir, dass sie mei­nen Rat befolgt und einen Lern­plan für ihre letz­te Prü­fung auf­ge­stellt hat­te. Das Ergeb­nis: eine 1,0 in einer gefürch­te­ten „Kil­lerklau­sur“.

Was war pas­siert?

Vor ein paar Wochen hat­te sich Miri­am bei mir gemel­det und gefragt, wie sie bes­ser ler­nen kön­ne. Ich schlug vor, die Sache sys­te­ma­tisch anzu­ge­hen und die Klau­sur­vor­be­rei­tung zu pla­nen. Aus­ge­hend von einem grund­sätz­li­chen Plan könn­te sie dann an ihrem Zeit­ma­nage­ment arbei­ten, alte Lern­tech­ni­ken opti­mie­ren und neue Metho­den aus­pro­bie­ren. Dazu skiz­zier­te ich fünf ein­fa­che Schrit­te, mit denen solch eine Pla­nung erfol­gen kann. Noch am sel­ben Tag fing Miri­am an, einen Plan zu ent­wer­fen und star­te­te (wie sie in ihrer E‑Mail schrieb) in ihre „ent­spann­tes­te und effi­zi­en­tes­te“ Klau­sur­vor­be­rei­tung, die sie jemals hat­te.

Ich gebe es zu: Bei sol­chen Fäl­len geht mir als Stu­di­en­be­ra­ter das Herz auf. Eine muti­ge Stu­den­tin möch­te sich ver­bes­sern, traut sich, nach Hil­fe zu fra­gen, bekommt Unter­stüt­zung, setzt die Ideen ent­schlos­sen um – und ist am Ende erfolg­reich. Welch eine schö­ne Ent­wick­lung, oder?

An die­ser Stel­le könn­te ich die Bera­tungs­ak­te schlie­ßen – aber das wäre zu kurz gedacht. Denn was Miri­am gehol­fen hat, hilft viel­leicht auch ande­ren Stu­den­ten. Womög­lich sogar dir. Dar­um habe ich in die­sem Arti­kel die fünf Schrit­te auf­ge­schrie­ben, mit deren Hil­fe du dei­ne nächs­te Klau­sur­vor­be­rei­tung pla­nen kannst. Es sind ein­fa­che Prin­zi­pi­en, die sich auf jede Prü­fung in jedem Stu­di­en­gang anwen­den las­sen. Wenn du dich an die­ses Kon­zept hältst, schaffst du ein soli­des Grund­ge­rüst, sodass dei­ne Vor­be­rei­tung nie wie­der chao­tisch ver­läuft.

 

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So kannst du deine Klausurvorbereitung planen

Um eine Sache direkt klar­zu­stel­len: Einen Plan für dei­ne nächs­te Klau­sur­vor­be­rei­tung zu ent­wi­ckeln ist nicht beson­ders auf­wän­dig. Natür­lich musst du dir ein paar Gedan­ken machen und eine Lern­stra­te­gie ent­wer­fen – aber es ist kei­nes­falls not­wen­dig, dass du jede Minu­te der nächs­ten Tage und Wochen exakt im Vor­aus fest­legst. Es reicht, wenn du dir einen gro­ben Plan über­legst, an dem du dich beim Ler­nen ori­en­tie­ren kannst. Die fol­gen­den fünf Schrit­te soll­test du dabei durch­lau­fen.

 

1. Rahmenbedingungen festlegen

Bevor du mit der orga­ni­sa­to­ri­schen Arbeit beginnst, soll­test du eini­ge Infor­ma­tio­nen sam­meln und die Rah­men­be­din­gun­gen dei­ner nächs­ten Klau­sur klar­stel­len. Du musst genau über dei­ne bevor­ste­hen­de Her­aus­for­de­rung Bescheid wis­sen, denn nur dann kannst du einen pas­sen­den Plan vor­be­rei­ten. Ver­su­che daher, dei­ne Prü­fung so exakt wie mög­lich zu beschrei­ben:

  • Um wel­che Klau­sur han­delt es sich?
  • Wann fin­det die Prü­fung statt?
  • Wie lan­ge dau­ert die Prü­fung?
  • Wel­che Auf­ga­ben erwar­ten dich?
  • Wie wird in etwa die Punk­te­ver­tei­lung aus­se­hen?
  • Wel­che Hilfs­mit­tel sind erlaubt?
  • Wel­ches Ziel ver­folgst du? Möch­test du nur bestehen oder eine bestimm­te Note errei­chen?

Nach­dem du die Rah­men­be­din­gun­gen der Klau­sur skiz­ziert hast, rich­test du den Blick auf dei­ne per­sön­li­che Situa­ti­on:

  • Wie wich­tig ist die Klau­sur für dei­nen Stu­di­en­erfolg?
  • Wie passt die Klau­sur zu dei­nen Stär­ken und Schwä­chen?
  • An wel­chen Fähig­kei­ten musst du beson­ders arbei­ten?
  • Auf wel­che Vor­kennt­nis­se kannst du womög­lich zurück­grei­fen?
  • Wel­che Prü­fungs­er­fah­run­gen aus der Ver­gan­gen­heit könn­ten nütz­lich sein?
  • War­ten im besag­ten Prü­fungs­zeit­raum noch ande­re Her­aus­for­de­run­gen auf dich?
  • Gibt es Ter­mi­ne oder Ereig­nis­se, die dei­ne Vor­be­rei­tung stö­ren könn­ten? Und wie kannst du recht­zei­tig dar­auf reagie­ren?

Ver­su­che, die prü­fungs­be­zo­ge­nen und per­sön­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen so genau wie mög­lich abzu­schät­zen. Hal­te die­se Infor­ma­tio­nen schrift­lich fest, damit du sie bei dei­ner wei­te­ren Pla­nung nicht ver­gisst.

 

2. Bestandsaufnahme durchführen

Im zwei­ten Schritt nimmst du die mög­li­chen Inhal­te dei­ner Klau­sur unter die Lupe. Dazu führst du eine gründ­li­che Bestands­auf­nah­me durch und sich­test den kom­plet­ten Stoff, der prü­fungs­re­le­vant sein könn­te. Begin­nen kannst du mit einer voll­stän­di­gen Mate­ri­al­samm­lung. Dazu gehö­ren zum Bei­spiel:

  • Lehr­bü­cher
  • Vor­le­sungs­fo­li­en
  • Skrip­te
  • Mit­schrif­ten
  • Übungs­auf­ga­ben
  • Mus­ter­lö­sun­gen
  • alte Klau­su­ren oder Prü­fungs­fra­gen
  • Fall­stu­di­en
  • wei­ter­füh­ren­de Lite­ra­tur
  • und so wei­ter

Sobald du alle Unter­la­gen zusam­men­ge­stellt hast, soll­test du dir die Preis­fra­ge stel­len: Wel­che Inhal­te sind klau­sur­re­le­vant? Nicht jede Infor­ma­ti­on hat das Poten­zi­al in der Prü­fung abge­fragt zu wer­den. Eini­ge Inhal­te kannst du über­flie­gen oder ganz weg­las­sen; ande­re musst du im Detail ver­ste­hen oder gar aus­wen­dig ler­nen. Ver­su­che, vor dei­ner Klau­sur­vor­be­rei­tung eine gro­be Abschät­zung zu tref­fen. Stim­me dich dazu auch ruhig mit dei­nen Kom­mi­li­to­nen ab oder fra­ge direkt beim Lehr­stuhl nach.

 

3. Lernstruktur bestimmen

Nach­dem du fest­ge­legt hast, wel­che Inhal­te gelernt wer­den müs­sen, soll­test du den ent­spre­chen­den Stoff struk­tu­rie­ren. War­um? Ganz ein­fach: Eine kla­re Struk­tur erleich­tert dir das Ler­nen und macht dich effi­zi­ent. Vie­le Stu­den­ten begin­nen ihre Klau­sur­vor­be­rei­tung ohne eine sol­che Struk­tur. Sie rei­hen Lern­ein­heit an Lern­ein­heit, ohne zu wis­sen, wie die ein­zel­nen The­men zusam­men­hän­gen. Wür­de man sie mit­ten­drin fra­gen, an wel­cher Stel­le sie sich befin­den, was als Nächs­tes kommt und wo sie vor zwei Stun­den waren, wüss­ten sie das nicht.

Die­se Stu­den­ten ler­nen zwar die Inhal­te – doch sie ver­ste­hen nicht den Zusam­men­hang. Sie haben das soge­nann­te Glo­bal Pic­tu­re nicht vor Augen. Und genau damit tor­pe­die­ren sie ihren Lern­erfolg. Fra­ge dich daher, bevor du dich auf dei­ne Lern­un­ter­la­gen stürzt:

  • Wie kann der Stoff struk­tu­riert wer­den?
  • Wel­che The­men gibt es?
  • Bau­en die­se The­men auf­ein­an­der auf? Wenn ja: wie?
  • Kön­nen The­men­be­rei­che zusam­men­ge­fasst wer­den?
  • Gibt es Unter­the­men oder Unter­ka­pi­tel?
  • Wel­chen The­men kön­nen die ein­zel­nen Übungs­auf­ga­ben zuge­ord­net wer­den?
  • Wel­chen The­men kön­nen alte Klau­sur­auf­ga­ben zuge­ord­net wer­den?
  • In wel­cher Rei­hen­fol­ge soll­ten die The­men gelernt wer­den?

Indem du dich mit der Struk­tur dei­ner Klau­sur­vor­be­rei­tung befasst, ver­bes­serst du nicht nur dei­ne Lern­an­stren­gun­gen – du sorgst gleich­zei­tig dafür, dass du in der bevor­ste­hen­den Prü­fung sel­te­ner von neu­en Auf­ga­ben „über­rascht“ wirst. Dadurch, dass dir die Zusam­men­hän­ge der ein­zel­nen The­men bekannt sind, kannst du neue Auf­ga­ben schnel­ler zuord­nen. So gelingt dir viel eher eine Trans­fer­leis­tung und du erkennst Par­al­le­len zu bereits bekann­ten Lösungs­an­sät­zen.

 

4. Lerntechniken auswählen

Sobald du eine funk­tio­na­le Struk­tur fest­ge­legt hast, soll­test du dar­über nach­den­ken, wie du dir den Lern­stoff aneig­nen kannst. Denn nicht alle Inhal­te las­sen sich effi­zi­ent mit den glei­chen Tech­ni­ken ler­nen: Wenn du zum Bei­spiel einen gewis­sen Bestand an Defi­ni­tio­nen aus­wen­dig ler­nen musst, bie­tet sich mög­li­cher­wei­se die Arbeit mit Kar­tei­kar­ten an; geht es hin­ge­gen dar­um, mathe­ma­ti­sche Zusam­men­hän­ge zu ver­ste­hen oder Kenn­zah­len aus­zu­rech­nen, ist solch ein Aus­wen­dig­ler­nen viel­leicht nicht das bes­te Mit­tel. Hier­bei wäre es bei­spiels­wei­se sinn­vol­ler, mög­lichst vie­le Auf­ga­ben zu rech­nen und ent­spre­chen­de For­meln selbst­stän­dig her­zu­lei­ten.

Die Wahl von geeig­ne­ten Lern­tech­ni­ken hängt also stark mit der jewei­li­gen Prü­fung und den ein­zel­nen The­men­ge­bie­ten zusam­men. Fra­ge dich daher zu jeder Struk­tur­ein­heit:

  • Wie kön­nen die Inhal­te am bes­ten gelernt wer­den?
  • Wie unter­schei­den sich die The­men­ge­bie­te?
  • Wel­che Tech­ni­ken eige­nen sich für wel­che Art von Stoff?
  • Wel­che Inhal­te müs­sen aus­wen­dig gelernt wer­den?
  • Wie gelingt das Aus­wen­dig­ler­nen am bes­ten?
  • Wel­che Inhal­te müs­sen „auf Ver­ständ­nis“ gelernt wer­den?
  • Wie kann ich mein Ver­ständ­nis ver­bes­sern?
  • Wel­che krea­ti­ven Lern­tech­ni­ken gibt es?

Bei der Aus­wahl von pas­sen­den Lern­stra­te­gien geht es nicht dar­um, eine wis­sen­schaft­lich per­fek­te Metho­dik zu fin­den. Der Sinn die­ses Zwi­schen­schritts besteht viel­mehr dar­in, dass du nicht „blind“ mit der Lern­ar­beit beginnst, son­dern geeig­ne­te Lern­werk­zeu­ge aus­wählst. Das spart viel Zeit und erzeugt einen bes­se­ren Lern­fort­schritt.

 

5. Klausurvorbereitung planen

Im letz­ten Schritt bringst du die Erkennt­nis­se der vor­he­ri­gen Punk­te zusam­men und erstellst einen Plan für dei­ne Klau­sur­vor­be­rei­tung. Wie bereits ein­gangs erwähnt: Es geht nicht dar­um, eine exak­te Hand­lungs­an­wei­sung fest­zu­le­gen, was du an wel­chem Tag um wie viel Uhr ler­nen musst. Dein Ziel soll­te es sein, einen unge­fäh­ren Plan auf­zu­stel­len, damit du beim Ler­nen nicht in Zeit­not gerätst oder den Über­blick ver­lierst.

Die fol­gen­den Leit­fra­gen hel­fen dir dabei, dei­ne Klau­sur­vor­be­rei­tung zu pla­nen:

  • Wie vie­le The­men­blö­cke müs­sen gelernt wer­den und wie bau­en die­se auf­ein­an­der auf?
  • Wie kön­nen die­se Lern­ein­hei­ten inner­halb der gege­be­nen Rah­men­be­din­gun­gen effi­zi­ent gelernt wer­den?
  • Zu wel­chen Zei­ten ist das Ler­nen sinn­voll?
  • Wel­che Rei­hen­fol­ge ist sinn­voll (chro­no­lo­gisch oder varia­bel)?
  • Wel­che zeit­li­chen Puf­fer sol­len ein­ge­plant wer­den?
  • Kön­nen Kon­troll­punk­te bestimmt wer­den, um den Lern­fort­schritt zu kon­trol­lie­ren?
  • Las­sen sich die­se Kon­troll­punk­te mit Dead­lines ver­se­hen?

Ein prag­ma­ti­scher Ansatz besteht dar­in, eine soge­nann­te „Rück­wärts­pla­nung“ vor­zu­neh­men. Dabei legst du die Lern­ein­hei­ten zunächst aus­ge­hend vom Prü­fungs­ter­min – also in umge­kehr­ter Rei­hen­fol­ge – fest. Anschlie­ßend über­prüfst du die Zusam­men­stel­lung auf Voll­stän­dig­keit und gehst dei­ne Pla­nung noch­mal chro­no­lo­gisch durch. In die­sem Arti­kel erklä­re ich das Vor­ge­hen genau­er und zei­ge kon­kre­te Bei­spie­le.

 

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Fazit

Wenn du dei­ne Klau­sur­vor­be­rei­tung planst und dir vor­ab über­legst, wie du den Prü­fungs­stoff ler­nen kannst, wirst du deut­lich effi­zi­en­ter und erfolg­rei­cher ans Ziel kom­men. Dazu musst du kei­ne teu­ren Coa­ches bezah­len oder kom­ple­xe Lern­stra­te­gien ent­wi­ckeln. Es reicht, wenn du eini­ge Prin­zi­pi­en beach­test und einen gro­ben Plan auf­stellst.

Noch­mal zusam­men­ge­fasst, mit die­sen fünf Schrit­ten kannst du dei­ne Klau­sur­vor­be­rei­tung pla­nen:

  • Rah­men­be­din­gun­gen fest­le­gen
  • Bestands­auf­nah­me durch­füh­ren
  • Lern­struk­tur bestim­men
  • Lern­tech­ni­ken aus­wäh­len
  • Klau­sur­vor­be­rei­tung pla­nen

Die­ses simp­le Kon­zept hat schon vie­len Stu­den­ten dabei gehol­fen, ihren Lern­fort­schritt deut­lich zu stei­gern und bes­se­re Noten zu erzie­len. Natür­lich ersetzt eine sol­che Pla­nung nicht die eigent­li­che Lern­ar­beit – aber sie ist die Grund­la­ge für eine erfolg­rei­che Klau­sur­vor­be­rei­tung.

Und viel­leicht auch für dei­ne nächs­te 1,0.

Tim Reichel


Dr. Tim Reichel ist Autor, Wissenschaftler und der Gründer von Studienscheiss. Seit über 10 Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Außerdem hält er Vorträge, veranstaltet Seminare und schreibt Bücher. Hier erfährst du mehr über Tim Reichel.

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