So kannst du schnell und einfach einen Matchplan für deine nächste Prüfung erstellen

So kannst du schnell und einfach einen Matchplan für deine nächste Prüfung erstellen

von Tim Reichel

von Tim Reichel

Ein Matchplan kann dir dabei helfen, besser und entspannter durch deine Prüfung zu kommen. Studenten, die einen Matchplan haben, erzielen bessere Noten...

Bild: Ryan McGuire / gratisography.com

Da steht sie. Schwarz auf weiß. Um auf Num­mer sicher zu gehen, aktua­li­sierst du ein wei­te­res Mal die Web­sei­te. Doch es ändert sich nichts. Dei­ne Note steht fest – und sie ist deut­lich schlech­ter aus­ge­fal­len, als du es dir erhofft hast.

Gut, nach dem Ver­lauf dei­ner Klau­sur hast du irgend­wie damit gerech­net, aber zufrie­den bist du nicht. Ins­be­son­de­re des­we­gen nicht, weil du dich wie ein Ver­rück­ter auf die Prü­fung vor­be­rei­tet hast. Län­ger und inten­si­ver als sonst. Du woll­test ein gutes Ergeb­nis.

War­um konn­test du dei­ne Fähig­kei­ten nicht abru­fen?

Ich sage dir war­um: Weil du den glei­chen Feh­ler wie tau­sen­de ande­re Stu­den­ten gemacht hast. Du hast dich dar­auf vor­be­rei­tet, WAS in der Prü­fung dran­kom­men könn­te. Aber du hast dich nicht dar­auf ein­ge­stellt, WIE dei­ne Prü­fung ablau­fen wird. Du hast dich aus­schließ­lich um die Inhal­te geküm­mert, nicht aber um die Prü­fung selbst. Du hat­test einen Lern­plan, aber kei­nen Match­plan für den Prü­fungs­tag. Und das hat dir in der Stun­de der Wahr­heit das Genick gebro­chen.

Damit dir das nie wie­der pas­siert, zei­ge ich dir in die­sem Arti­kel, wie du dir schnell und ein­fach einen Match­plan für dei­ne nächs­te Prü­fung erstel­len kannst und auf die­se Wei­se nie wie­der unan­ge­nehm über­rascht wirst oder unter dei­nen Mög­lich­kei­ten bleibst.

Kei­ne Sor­ge, es ist wirk­lich nicht schwie­rig.

 

Bache­lor of Time gra­tis lesen!

Bachelor of Time: Mit diesem Buch verbesserst du schnell und einfach dein Zeitmanagement im Studium. Du lernst, wie du deine Zeit optimal nutzen kannst und dauerhaft erfolgreicher an der Uni wirst.


Mit dem Bache­lor of Time ver­bes­serst du schnell und ein­fach dein Zeit­ma­nage­ment im Stu­di­um. Und das Bes­te ist: Die ers­ten 34 Sei­ten bekommst du geschenkt! ​Tra­ge dich dazu ein­fach in die E‑Mail-Lis­te ein:

Garan­tiert kein Spam. Du wirst Teil mei­nes News­let­ters und erhältst eine Lese­pro­be, nütz­li­che Tipps für dein Stu­di­um sowie pas­sen­de Buch­emp­feh­lun­gen. Abmel­dung jeder­zeit mög­lich.

 

Was ist ein Matchplan?

Bevor wir los­le­gen, müs­sen wir erst klä­ren, was genau ein Match­plan ist. Der Begriff „Match­plan“ kommt ursprüng­lich aus dem Sport und beschreibt die stra­te­gi­sche Aus­rich­tung eines oder meh­re­rer Sport­ler für den anste­hen­den Wett­kampf. Wich­ti­ge Bestand­tei­le sind unter ande­rem tak­ti­sche Züge, Ziel­set­zun­gen, Geg­ner­ana­ly­se und Sze­na­ri­en­be­trach­tung.

Über­tra­gen auf dein Stu­di­um bzw. dei­ne nächs­te Prü­fung bedeu­tet das: In einem Match­plan legst du fest, wie du dich wäh­rend dei­ner Prü­fung ver­hal­ten wirst.

Es geht dabei nicht um eine inhalt­li­che Aus­ein­an­der­set­zung, son­dern ein­zig und allein dar­um, dei­ne Hand­lun­gen in ver­schie­de­nen Prü­fungs­si­tua­tio­nen im Vor­feld zu pla­nen. Auf die­se Wei­se hast du immer eine genaue Vor­stel­lung davon, was in wel­cher Situa­ti­on zu tun ist. Du behältst einen küh­len Kopf, ver­mei­dest Panik und kannst dich mit dei­ner gan­zen Ener­gie auf die Prü­fungs­fra­gen kon­zen­trie­ren.

Noch nicht über­zeugt? Dann sehen wir uns die Vor­zü­ge eines Match­plans nun etwas genau­er an.

 

Warum du einen Matchplan für deine nächste Prüfung brauchst

Unzäh­li­ge Stu­den­ten ken­nen das Kon­zept des Match­plans nicht. Ers­tens, weil es ihnen nie­mand bei­gebracht hat und zwei­tens, weil sie wäh­rend ihrer Prü­fungs­vor­be­rei­tung eine gefähr­li­che Tun­nel-Wahr­neh­mung eta­blie­ren. Das bedeu­tet: Je inten­si­ver sich die­se Stu­den­ten mit den Prü­fungs­in­hal­ten beschäf­ti­gen, des­to wei­ter ent­fer­nen sie sich von der rea­len Prü­fungs­si­tua­ti­on. Sie den­ken aus­schließ­lich ans Ler­nen und ver­ges­sen dabei, dass die Prü­fung an sich eine men­ta­le und prak­ti­sche Vor­be­rei­tung erfor­dert.

Doch genau dabei kön­nen dir Match­plä­ne hel­fen.

Dies sind die sie­ben wich­tigs­ten Vor­tei­le eines Match­plans:

  • Du setzt dich inten­siv mit der Prü­fungs­si­tua­ti­on aus­ein­an­der
  • Dei­ne Orga­ni­sa­ti­on am Prü­fungs­tag wird um Wel­ten bes­ser
  • Du kannst bes­ser auf uner­war­te­te Pro­ble­me wäh­rend der Prü­fung reagie­ren
  • Du hast weni­ger Stress und redu­zierst dei­ne Prü­fungs­angst
  • Dei­ne Kon­zen­tra­ti­on wäh­rend der Prü­fung steigt
  • Du wirst gelas­se­ner und selbst­be­wuss­ter
  • Dei­ne Prü­fungs­er­geb­nis­se fal­len deut­lich bes­ser aus

Klingt gut, oder?

Und jetzt zei­ge ich dir, wie du einen Match­plan für dei­ne nächs­te Prü­fung auf­stellst.

 

So erstellst du einen Matchplan für deine nächste Prüfung

Match­plä­ne sind ein­fach. Sie funk­tio­nie­ren immer und kön­nen in nahe­zu allen Situa­tio­nen ange­wandt wer­den. Dabei basiert jeder Match­plan auf dem fol­gen­den Grund­ge­dan­ken: Über­le­ge dir, wie dei­ne bevor­ste­hen­de Her­aus­for­de­rung ablau­fen könn­te!

Bezo­gen auf dei­ne Prü­fung las­sen sich von die­sem Grund­satz fünf klei­ne Arbeits­schrit­te ablei­ten:

  • Schritt 1: Stel­le die Rah­men­be­din­gun­gen fest!
  • Schritt 2: Bestim­me ein Ziel für dei­ne Prü­fung!
  • Schritt 3: Lege Mei­len­stei­ne und poten­zi­el­le Hin­der­nis­se fest!
  • Schritt 4: Pla­ne den zeit­li­chen Ablauf dei­ner Prü­fung!
  • Schritt 5: Spie­le ver­schie­de­ne Sze­na­ri­en durch!

Wenn du alle Schrit­te durch­lau­fen und abge­ar­bei­tet hast, steht dein Match­plan – mehr ist es nicht. Sehen wir uns das jetzt im Detail an.

 

Schritt 1: Stelle die Rahmenbedingungen fest!

Als ers­tes geht es dar­um, die Prü­fungs­si­tua­ti­on so gut wie mög­lich abzu­schät­zen. Dazu lis­test du sämt­li­che Rah­men­be­din­gun­gen auf, die du im Vor­feld dei­ner Prü­fung fest­stel­len kannst. Die­se Fra­gen kön­nen dir dabei hel­fen:

  • An wel­chem Tag fin­det die Prü­fung statt?
  • Um wie viel Uhr geht es los?
  • Wie lan­ge dau­ert die Prü­fung?
  • In wel­chem Hör­saal wird die Prü­fung aus­ge­rich­tet?
  • Wie kommst du dahin?
  • Wann musst du los­ge­hen oder los­fah­ren, damit du recht­zei­tig da bist?
  • Sind Hilfs­mit­tel bei der Prü­fung zuge­las­sen?
  • An wel­che Uten­si­li­en musst du unbe­dingt den­ken?

Samm­le alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen zu dei­ner Prü­fungs­si­tua­ti­on und ste­cke auf die­se Wei­se den Rah­men so eng wie mög­lich ab.

 

Schritt 2: Bestimme ein Ziel für deine Prüfung!

Im zwei­ten Schritt geht es dar­um, dei­ne Zie­le und Erwar­tun­gen an die Prü­fung fest­zu­le­gen. Die­se Ziel­fra­gen hel­fen dir dabei:

  • Was möch­te ich bei die­ser Prü­fung errei­chen?
  • Wel­che Erwar­tun­gen habe ich an mich selbst?
  • Pas­sen die­se Erwar­tun­gen zu mei­nen bis­he­ri­gen Hand­lun­gen?
  • Wel­ches Ergeb­nis möch­te ich erzie­len?
  • Mit wel­cher Note möch­te ich abschlie­ßen?
  • Was müss­te ich dafür tun?

Nur wenn du dir über dei­ne Zie­le im Kla­ren bist, kannst sie errei­chen. Wenn du nicht weißt, wo du hin­möch­test, wirst du nie­mals den rich­ti­gen Weg dort­hin ein­schla­gen. Du wirst dich ver­lau­fen und lang­fris­tig unglück­lich wer­den. Nimm die­sen Schritt des­we­gen nicht auf die leich­te Schul­ter und bestim­me dei­ne Zie­le mit Sorg­falt.

 

Schritt 3: Lege Meilensteine und potenzielle Hindernisse fest!

Eine Prü­fung ist nichts wei­te­res als eine Fol­ge von gro­ßen und klei­nen Pro­ble­men, die es zu lösen gilt (Mei­len­stei­ne). Und genau damit beschäf­tigt sich die­ser drit­te Schritt. Über­le­ge dir, wel­che Her­aus­for­de­run­gen wäh­rend dei­ner Prü­fung auf dich zukom­men könn­ten und zie­he dabei auch mög­li­che Schwie­rig­kei­ten in dei­ne Über­le­gun­gen mit ein:

  • Wie ist dei­ne Prü­fung auf­ge­baut?
  • Wie vie­le Auf­ga­ben und Teil­auf­ga­ben wird es geben?
  • Wie groß ist der Umfang einer Prü­fungs­auf­ga­be?
  • Wel­che Arten von Auf­ga­ben wird es geben?
  • Wie sehen alte Prü­fungs­auf­ga­ben aus?
  • Was könn­te wäh­rend der Prü­fung pas­sie­ren?
  • Wel­che Ereig­nis­se könn­ten dich wäh­rend der Prü­fung stö­ren?

Sobald du alle Mei­len­stei­ne und mög­li­chen Hin­der­nis­se zusam­men­ge­stellt hast, weißt du ziem­lich genau, auf wel­che Prü­fungs­ele­men­te du dich gefasst machen kannst. Als nächs­tes brin­gen wir Ord­nung in die­se Samm­lung.

 

Schritt 4: Plane den zeitlichen Ablauf deiner Prüfung!

Nach­dem nun die Rah­men­be­din­gun­gen (Schritt 1) und die ein­zel­nen Ele­men­te (Schritt 3) dei­ner Prü­fung bekannt sind, bringst du die­se in eine zeit­li­che Abfol­ge und planst auf die­se Wei­se dei­ne Prü­fungs­si­tua­ti­on durch. Das könn­te zum Bei­spiel so aus­se­hen:

  • 10:00 Uhr: Prü­fungs­be­ginn
  • 10:05 Uhr: Begrü­ßung und Erläu­te­run­gen des Dozen­ten
  • 10:10 Uhr: Unter­la­gen wer­den aus­ge­teilt, Beschrif­tung, Ein­le­se­zeit
  • 10:15 Uhr: Start Bear­bei­tungs­zeit, Auf­ga­be 1
  • 10:30 Uhr: Auf­ga­be 2
  • 10:45 Uhr: Auf­ga­be 3
  • 11:00 Uhr: Auf­ga­be 4
  • 11:10 Uhr: Kon­trol­le
  • 11:15 Uhr: Ende der Bear­bei­tungs­zeit, Abga­be der Unter­la­gen

In die­sem ein­fa­chen Bei­spiel dau­ert die Prü­fung 60 Minu­ten und es gibt vier ähn­lich gro­ße Auf­ga­ben.

Mei­nen Stu­den­ten emp­feh­le ich häu­fig, den Match­plan deut­lich VOR Prü­fung begin­nen zu las­sen und wenigs­tens die Anfahrt mit in die Pla­nung auf­zu­neh­men. Das könn­te dann so aus­se­hen:

  • 8:00 Uhr: Auf­ste­hen
  • 8:15 Uhr: Wirk­lich auf­ste­hen
  • 8:20 Uhr: Anzie­hen und Bad
  • 8:45 Uhr: Früh­stü­cken
  • 9:00 Uhr: Abfahrt zur Prü­fung
  • 9:30 Uhr: Ankom­men am Hör­saal
  • 10:00 Uhr: Prü­fungs­be­ginn
  • s.o.

Wenn du dei­nen gesam­ten Prü­fungs­tag (vom Auf­ste­hen bis zum Ende der Prü­fung) planst, gibt dir das ein gutes Gefühl. Du fühlst dich sicher und gut vor­be­rei­tet. Du musst nicht über­le­gen, was zu tun und kannst dich voll auf dei­ne Prü­fung kon­zen­trie­ren, weil du weißt, dass die rest­li­che Orga­ni­sa­ti­on schon erle­digt ist.

 

Schritt 5: Spiele verschiedene Szenarien durch!

Wie alle Plä­ne haben auch Match­plä­ne ein ent­schei­den­des Pro­blem: Sie tre­ten (fast) nie­mals genau­so ein, wie du es dir gedacht hast. Dein Plan kann noch so gut und fun­diert sein, es wird immer ein win­zi­ges Detail geben, dass dei­ne Wunsch­vor­stel­lung tor­pe­diert und dich zum Umschwen­ken zwingt. Aus die­sem Grund gehört es zu einer guten Pla­nung dazu, ver­schie­de­ne Alter­na­ti­ven bzw. Aus­weich­plä­ne parat zu haben.

Über­le­ge daher, wel­che Ver­läu­fe für dei­ne Prü­fung mög­lich sind und erstel­le für jede Situa­ti­on einen kur­zen, eige­nen Match­plan. In der Regel reicht es schon aus, wenn du eine ange­mes­se­ne Reak­ti­on für poten­zi­el­le Pro­ble­me fest­legst. Gehe dabei auch ver­schie­de­ne Sze­na­ri­en durch und den­ke zum Bei­spiel dar­über nach, was im bes­ten oder schlimms­ten Fall in dei­ner Prü­fung pas­sie­ren kann. Die­se Fra­gen geben dir Ori­en­tie­rung:

  • Wie könn­te dei­ne Prü­fung ablau­fen?
  • Wie sind dei­ne Prü­fun­gen bis­her abge­lau­fen?
  • Was könn­te im bes­ten Fall pas­sie­ren (Best-Case-Sze­na­rio)?
  • Was könn­te im schlimms­ten Fall pas­sie­ren? (Worst-Case-Sze­na­rio)?
  • Wel­che Pro­ble­me könn­ten auf­tau­chen?
  • Wie wür­dest du dar­auf reagie­ren?
  • Wie hast du bis­her auf sol­che Pro­ble­me reagiert?
  • Wie könn­te eine Alter­na­ti­ve zu dei­nem Match­plan aus­se­hen?
  • Ist dein Match­plan rea­lis­tisch?
  • Ist dein Match­plan voll­stän­dig?

Ach­te dar­auf, dass du dei­ne Pla­nung an die­ser Stel­le nicht über­treibst. Es gibt unend­lich vie­le Sze­na­ri­en – aber du musst nicht alle pla­nen. Wich­tig ist nur, dass du einen rea­lis­ti­schen Match­plan auf­stellst, der es dir ermög­licht, auf Pro­ble­me und Unvor­her­ge­se­he­nes fle­xi­bel zu reagie­ren.

 

Bache­lor of Time gra­tis lesen!

Bachelor of Time: Mit diesem Buch verbesserst du schnell und einfach dein Zeitmanagement im Studium. Du lernst, wie du deine Zeit optimal nutzen kannst und dauerhaft erfolgreicher an der Uni wirst.


Mit dem Bache­lor of Time ver­bes­serst du schnell und ein­fach dein Zeit­ma­nage­ment im Stu­di­um. Und das Bes­te ist: Die ers­ten 34 Sei­ten bekommst du geschenkt! ​Tra­ge dich dazu ein­fach in die E‑Mail-Lis­te ein:

Garan­tiert kein Spam. Du wirst Teil mei­nes News­let­ters und erhältst eine Lese­pro­be, nütz­li­che Tipps für dein Stu­di­um sowie pas­sen­de Buch­emp­feh­lun­gen. Abmel­dung jeder­zeit mög­lich.

 

Fazit

Ein Match­plan kann dir dabei hel­fen, deut­lich bes­ser in Prü­fun­gen abzu­schnei­den als jemals zu vor. Match­plä­ne sind stra­te­gi­sche Pla­nungs­werk­zeu­ge, die dir wäh­rend einer Prü­fungs­si­tua­ti­on den Rücken frei­hal­ten. Sie geben dir Struk­tur und Ori­en­tie­rung, sodass du dich auf dein Kern­ge­schäft kon­zen­trie­ren kannst: dei­ne Prü­fung.

Wei­ter­hin sorgt ein Match­plan dafür, dass du dich men­tal auf dei­ne Prü­fung vor­be­rei­test. Du setzt dich früh­zei­tig mit dem Prü­fungs­ver­lauf aus­ein­an­der, denkst über mög­li­chen Hin­der­nis­se nach und machst dich mit der bevor­ste­hen­den Her­aus­for­de­rung ver­traut. Auf die­se Wei­se redu­zierst du dei­nen Prü­fungs­stress und fühlst dich weni­ger über­for­dert. Außer­dem steigt dein Selbst­be­wusst­sein.

Doch das Bes­te ist: In nur fünf klei­nen Schrit­ten kannst du dei­nen eige­nen Match­plan auf­stel­len. Wie das geht, habe ich dir in die­sem Arti­kel gezeigt.

Wenn du das nächs­te Mal vor einer schwe­ren Prü­fung stehst, dann erin­ne­re dich an die­se Anlei­tung und erstel­le dei­nen eige­nen Match­plan. Es dau­ert nicht län­ger als eine hal­be Stun­de – aber dafür wirst du dei­ne Prü­fung um eini­ges ent­spann­ter und erfolg­rei­cher über die Büh­ne brin­gen.

Viel Erfolg dabei!

Tim Reichel


Dr. Tim Reichel ist Autor, Wissenschaftler und der Gründer von Studienscheiss. Seit über 10 Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Außerdem hält er Vorträge, veranstaltet Seminare und schreibt Bücher. Hier erfährst du mehr über Tim Reichel.

{"email":"Email address invalid","url":"Website address invalid","required":"Required field missing"}

Weitere Artikel für dich

Die besten Hacks für dein Studium

Hör auf zu raten, wie man richtig studiert und komm in meinen Newsletter. Ich zeige dir, wie du produktiv lernst, deine Zeit optimal nutzt und bessere Noten bekommst. Ohne Bullshit und Selbstausbeuterei.

Hör auf zu raten, wie man richtig studiert und komm in meinen Newsletter. Ich zeige dir, wie du produktiv lernst, deine Zeit optimal nutzt und bessere Noten bekommst. Ohne Bullshit und Selbstausbeuterei.

> 80.000 Abonnenten, kostenloser Newsletter, Abmeldung jederzeit möglich.

>