10 außergewöhnliche Möglichkeiten, wie du eine Präsentation oder einen Vortrag beginnen kannst

10 außergewöhnliche Möglichkeiten, wie du eine Präsentation oder einen Vortrag beginnen kannst

von Tim Reichel

von Tim Reichel

Ein Vortrag oder eine Präsentation bereitet vielen Studenten Kopfzerbrechen. In diesem Artikel lernst du 10 Wege, wie du deinen Vortrag beginnen kannst...

Bild: Victor Rodvang / unsplash.com

Kennst du das?

Du musst einen Vor­trag hal­ten. Dei­ne Foli­en sind fer­tig, die Power­Point-Prä­sen­ta­ti­on steht. Du kennst dich gut mit dem The­ma aus und hast dir ein soli­des Hin­ter­grund­wis­sen antrai­niert. Eini­ge poten­zi­el­le Rück­fra­gen hast du sogar schon auf­ge­spürt und mög­li­che Ant­wor­ten vor­be­rei­tet. Alles ist in bes­ter Ord­nung – wäre da nicht der Anfang.

Gut, es gibt die klas­si­sche Opti­on: „Herz­lich will­kom­men zu mei­nem Vor­trag zum The­ma XYZ. Ich hei­ße Tim Rei­chel und in den kom­men­den 30 Minu­ten erklä­re ich…“, aber die­se Vari­an­te benutzt jeder. Ist das schlimm? Nein. Ist es lang­wei­lig und 90 Pro­zent der Zuhö­rer schal­ten bei einer Stan­dard­ein­lei­tung ab? Ja. Und das kannst du dir nicht leis­ten. Zumin­dest dann nicht, wenn du aus der Mas­se her­aus­ste­chen und dei­ne Bot­schaft ans Publi­kum wei­ter­ge­ben möch­test.

Wie soll­test du dei­nen Vor­trag also begin­nen?

Nun, es gibt ver­schie­de­ne rhe­to­ri­sche Mög­lich­kei­ten. Aber Vor­sicht: Nicht alle sind für Prä­sen­ta­tio­nen in einem aka­de­mi­schen Rah­men geeig­net. In die­sem Arti­kel habe ich daher zehn pas­sen­de Mög­lich­kei­ten für dich zusam­men­ge­stellt, die die Auf­merk­sam­keit dei­ner Zuhö­rer (und dei­nes Pro­fes­sors!) sofort an sich zie­hen wer­den.

Vor­hang auf.

 

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10 Möglichkeiten, wie du eine Präsentation oder einen Vortrag beginnen kannst

Wenn du Schwie­rig­kei­ten dabei hast, den rich­ti­gen Ein­stieg in dei­nen Vor­trag oder ein Kol­lo­qui­um zu fin­den, ohne dass ein Groß­teil der Anwe­sen­den ein­schläft, dann habe ich genau das Rich­ti­ge für dich. Hier sind 10 Wege, wie du dei­ne Prä­sen­ta­ti­on eröff­nen kannst:

 

1. Benutze ein Zitat!

Zita­te sind eine ein­fa­che und ele­gan­te Mög­lich­keit, dei­nen Vor­trag zu begin­nen. Zita­te haben etwas Magi­sches, etwas wei­ses an sich. Außer­dem sind sie als Stil­mit­tel in der Wis­sen­schaft akzep­tiert und sto­ßen fast nie auf Ableh­nung. Vie­le Dozen­ten bedie­nen sich selbst bei bekann­ten Autoren und zitie­ren, wann immer sich eine Gele­gen­heit dazu bie­tet.

Beson­ders ein Zitat einer Auto­ri­tät oder einer berühm­ten Per­son kann wah­re Wun­der bewir­ken und dei­ne Prä­sen­ta­ti­on mit einem Auf­merk­sam­keits­vor­sprung aus­stat­ten, den du allei­ne nie­mals erschaf­fen könn­test. War­um also nicht Albert Ein­stein oder Ste­phen Haw­king dei­nen Vor­trag begin­nen las­sen?

Bei­spiel: Das Zitat von Hen­ry Ford „Wer auf­hört zu wer­ben, um Geld zu spa­ren, kann eben­so sei­ne Uhr anhal­ten, um Zeit zu spa­ren.“ wür­de gut für einen Vor­trag über Mar­ke­ting-Instru­men­te pas­sen.

 

2. Stelle eine Frage!

Weiß du noch, wie ich die­sen Arti­kel begon­nen habe? Rich­tig: mit einer Fra­ge („Kennst du das?“). War­um habe ich das gemacht? Weil ich das Ziel hat­te, dich zum Nach­den­ken zu brin­gen. Ich woll­te, dass du von Anfang an dabei­bleibst und dich mit dem Text ver­bun­den fühlst. Merkst du, wie es funk­tio­niert? (Ich mache es schon wie­der…)

Eine Fra­ge ist die ein­fachs­te Form des Ein­stiegs. Und das Bes­te ist: Du brauchst nicht mal eine Ant­wort. Eine Fra­ge genügt und dein Publi­kum denkt über mög­li­che Ant­wort­mög­lich­kei­ten nach oder baut Erwar­tun­gen auf. Das ist alles, was du willst – denn die­se Erwar­tun­gen wirst du mit dei­nem Vor­trag erfül­len.

Stel­le Fra­gen, die dei­ne Zuhö­rer inter­es­sie­ren (und die er oder sie beant­wor­tet haben möch­te). Alter­na­tiv kannst du auch rhe­to­ri­sche Fra­gen oder Sug­ges­tiv­fra­gen benut­zen. Haupt­sa­che, die Gedan­ken des Publi­kums wer­den ein­ge­fan­gen. Selbst­ver­ständ­lich­kei­ten soll­test du hin­ge­gen nicht abfra­gen und all­zu pro­vo­ka­tiv darf es zu Beginn eben­falls nicht sein.

Bei­spiel: „Wann haben Sie das letz­te Mal ein Sach­buch an einem Tag durch­ge­le­sen?“ bei einer Buch­prä­sen­ta­ti­on oder „Wis­sen Sie, was Donald Trump mit (The­ma dei­ner Wahl) zu tun hat?“ um dein The­ma mit einer aktu­el­len poli­ti­schen Ent­wick­lung in Ver­bin­dung zu brin­gen.

 

3. Erzähle eine Geschichte!

Men­schen lie­ben Geschich­ten. Geschich­ten fes­seln uns und zie­hen spie­le­risch jede Auf­merk­sam­keit auf sich. Auch unser ratio­na­les Gehirn nimmt Geschich­ten bes­ser auf und kann sich die­se bes­ser mer­ken als abs­trak­te Infor­ma­tio­nen. Daher soll­test du dei­nen Vor­trag mit einer kur­zen Geschich­te begin­nen.

Weit her­ge­holt und all­zu aus­führ­lich soll­te dei­ne Sto­ry jedoch nicht sein. Anek­do­ten und Kurz­ge­schich­ten, die dei­ne Zuhö­rer über­ra­schen, jedoch direkt zum Kern­the­ma der Prä­sen­ta­ti­on über­lei­ten, sind gut. Beson­ders nett und effek­tiv sind per­sön­li­che Geschich­ten, die etwas aus dei­nem Leben preis­ge­ben. Aller­dings soll­te auch hier ein Sach­be­zug zum The­ma bestehen.

Bei­spiel: „Als Niko­la Tes­la 17 Jah­re alt war, erlitt er einen schwe­ren Schick­sals­schlag…“ für einen Vor­trag mit phy­si­ka­li­schem Hin­ter­grund oder „Am Wochen­en­de sprach mich eine älte­re Frau in der Bahn auf mein Buch an. Es stell­te sich her­aus, dass sie…“

 

4. Benutze eine Statistik!

Begin­ne dei­nen Vor­trag mit Fak­ten. Kla­ren, nack­ten Fak­ten. Beson­ders viel­spre­chend sind über­ra­schen­de Sta­tis­ti­ken, die eine deut­li­che Aus­prä­gung, eine uner­war­te­te Ent­wick­lung oder eine Trend­wen­de unter­mau­ern. Ratio­na­le Men­schen lie­ben inter­es­san­te Daten. Vor allem dann, wenn die­se ein­zig­ar­tig und erschre­ckend sind.

Natür­lich soll­te dei­ne Sta­tis­tik Rele­vanz haben und zum The­ma pas­sen. Die Quel­le spielt eben­falls eine wich­ti­ge Rol­le: Zah­len aus der Bild­zei­tung haben eine ande­re Wer­tig­keit als Infor­ma­tio­nen des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes. Nach­dem du dei­ne Sta­tis­tik kurz und bün­dig prä­sen­tiert hast, war­test du ein­fach einen Moment, lässt die Zah­len wir­ken und beginnst dann mit dei­nem eigent­li­chen Vor­trag.

Bei­spiel: „Die Pro­duk­ti­on von Koh­le in der EU ist im letz­ten Jahr um 25 Pro­zent zurück­ge­gan­gen.“ oder „3 von 4 Kin­der im Alter von 10 Jah­ren kön­nen nicht rich­tig lesen.“

 

5. Ziehe einen Vergleich!

Beson­ders bei spe­zi­el­len The­men, in denen sich nur eine Hand voll Men­schen gut aus­kennt, kannst du mit­hil­fe eines anfäng­li­chen Ver­gleichs für mehr Auf­merk­sam­keit sor­gen. Aber auch bei Main­stream-The­ma­ti­ken kön­nen Ver­glei­che einen star­ken Bund zwi­schen dir und dei­nem Publi­kum beför­dern.

Dabei soll­test du beach­ten, dass der Ver­gleich zwar inter­es­sant, aber nicht unrea­lis­tisch daher­kommt. Außer­dem musst du einen Ver­gleich wäh­len, den dei­ne Zuhö­rer ver­ste­hen – zu viel Fach­wis­sen darfst du dabei nicht vor­aus­set­zen. Ver­glei­che eig­nen sich zudem her­vor­ra­gend in Kom­bi­na­ti­on mit ande­ren Eröff­nungs­mög­lich­kei­ten.

Bei­spiel: „Der welt­wei­te Strom­ver­brauch liegt aktu­ell bei X. Die Metho­de, die ich Ihnen gleich vor­stel­le, kann die­sen Wert um 5 Pro­zent redu­zie­ren.“ (Ver­gleich in Kom­bi­na­ti­on mit einer Sta­tis­tik) oder „Wis­sen Sie was Ein­stein, ein Smart­phone und mein Vor­trag gemein­sam haben?“ (Ver­gleich in Kom­bi­na­ti­on mit einer Fra­ge).

 

6. Stelle eine These auf!

Wenn du dei­nen Vor­trag mit einem Signal der Stär­ke begin­nen möch­test und selbst­be­wusst zu dei­nen Ergeb­nis­sen stehst, ist die­se Art der Eröff­nung genau das Rich­ti­ge für dich. Fas­se dei­ne Erkennt­nis­se in einer The­se zusam­men und mache zu Beginn ein ein­fa­ches, kla­res State­ment.

Je nach Publi­kum und Pro­fes­sor soll­test du mit die­sem Stil­mit­tel vor­sich­tig umge­hen. Eini­gen ist es zu forsch; ande­re reagie­ren mit unge­woll­ter Dis­kus­si­ons­be­reit­schaft. Auf­merk­sam­keit ist dir in jedem Fall sicher.

Bei­spiel: „Für die Ent­wick­lung Ihres Modells hat die Autorin einen Nobel­preis ver­dient.“ oder „Zum aktu­el­len Zeit­punkt gibt es nur eine zuver­läs­si­ge Metho­de, mit der… alles ande­re funk­tio­niert nicht oder führt zu gro­ßen Pro­ble­men. Und in mei­nem Vor­trag zei­ge ich Ihnen, war­um das so ist.“

 

7. Schaffe einen Alltagsbezug!

Vie­le Vor­trä­ge, Refe­ra­te und Prä­sen­ta­tio­nen im Stu­di­um han­deln von soge­nann­ten Nischen­the­men. The­men, die eher klein und abs­trakt sind. Das Publi­kum ver­steht ihre Bedeu­tung nicht so recht oder inter­es­siert sich nicht für sie. Indem du einen Bezug zur täg­li­chen Rea­li­tät schaffst, kannst du die­sen Nach­teil jedoch aus­glei­chen.

Beim All­tags­be­zug gilt das Glei­che wie bei den Ver­glei­chen: Die Ver­bin­dung muss pas­sen und soll­te nicht an den Haa­ren her­bei­ge­zo­gen sein. Ori­gi­na­li­tät und Ein­fach­heit ist gefragt. Auch hier kannst du ande­re Stil­mit­tel kom­bi­nie­ren und damit für noch mehr Auf­merk­sam­keit sor­gen.

Bei­spiel: „Wuss­ten Sie, wie Ihnen der Ber­noul­li-Effekt beim Cam­ping hilft?“ oder „Die Erkennt­nis­se der fol­gen­den Stu­die las­sen sich pro­blem­los im All­tag ein­setz­ten – zum Bei­spiel mor­gens beim Bäcker.“

 

8. Erzähle einen Witz!

Von allen Mög­lich­kei­ten, die ich in die­sem Arti­kel vor­stel­le, ist der Witz die hei­kels­te. War­um? Ers­tens, weil du damit dei­ne Serio­si­tät ver­spie­len kannst und nicht mehr ernst­ge­nom­men wirst. Soll­te dein Pro­fes­sor eher streng sein und selbst auf humo­ris­ti­sche Ein­la­gen ver­zich­ten, soll­test du es ihm gleich­tun.

Zwei­tens, weil Wit­ze schwie­rig sind und nach hin­ten los­ge­hen kön­nen. Nur weil du und dei­ne drei Lieb­lings­kom­mi­li­to­nen etwas lus­tig fin­den, heißt das nicht, dass es auch der Rest des Publi­kums tut. Ein ver­geig­ter Witz zu Beginn kann dein Selbst­be­wusst­sein schä­di­gen und dich völ­lig aus der Fas­sung brin­gen. Außer­dem besteht die Gefahr, dass du dich im Ton ver­greifst und etwas Unpas­sen­des sagst.

Bei­spiel: Wit­ze, die auf Min­der­hei­ten abzie­len oder bestimm­te Men­schen­grup­pen betref­fen, sind meis­tens nicht so gut für einen Vor­trag geeig­net. Wenn du zu die­sem Mit­tel greifst, ver­si­che­re dich, dass du nie­man­den dif­fa­mierst und den Sinn dei­ner Zuhö­rer triffst. Zwei­deu­tig­kei­ten, Iro­nie und poli­ti­sche Anspie­lun­gen ver­steht nicht jeder.

 

9. Nimm das Ergebnis vorweg!

Wenn dein Vor­trag zu dei­nem ein­deu­ti­gen Ergeb­nis führt, dass auch ohne gro­ße Erklä­rung zu ver­ste­hen ist, kannst du das Ende vor­weg­neh­men und sozu­sa­gen mit der Tür ins Haus fal­len. Sprich direkt zu Beginn den Nut­zen dei­ner Prä­sen­ta­ti­on an und erklä­re dann Schritt für Schritt den Weg dort­hin.

Dei­ne Zuhö­rer wer­den dank­bar sein, dass du sie nicht unnö­tig auf die Fol­ter spannst und dei­nen Erläu­te­run­gen viel bes­ser fol­gen, weil sie wis­sen wel­ches Ergeb­nis sie erwar­tet. Ach­te jedoch dar­auf, dass du das Publi­kum nicht durch zu vie­le Infor­ma­tio­nen ver­wirrst. Dei­ne Aus­sa­ge muss klar sein – ähn­lich wie bei der The­se.

Bei­spiel: „In die­sem Vor­trag zei­ge ich Ihnen, wie wir einen Ertrag von 250.000 € rea­li­sie­ren kön­nen.“ oder „Das Modell, wel­ches ich Ihnen gleich erklä­re, lie­fert Ergeb­nis­se mit einer 98,7‑prozentigen Genau­ig­keit.“

 

10. Zeige ein Anschauungsobjekt!

Nichts zieht so viel Auf­merk­sam­keit auf sich, wie etwas, das man berüh­ren kann. Zah­len und Wor­te kön­nen mit einem rea­len Gegen­stand nicht mit­hal­ten – und genau das kannst du dir für dei­nen Vor­trags­be­ginn zunut­ze machen. Orga­ni­sie­re dazu ein Anschau­ungs­ob­jekt, dass du, wenn es los­geht, hoch­hal­ten oder durch die Rei­hen wan­dern las­sen kannst.

Selbst in rein theo­re­ti­schen Vor­trä­gen und bei noch so abs­trak­ten The­men lässt sich in der Regel etwas „zum Zei­gen“ fin­den. Die Sache hat nur einen Haken: Du musst krea­tiv wer­den. Und im Zwei­fel etwas bas­teln oder ein wenig Geld inves­tie­ren. Für wich­ti­ge Vor­trä­ge kann sich das loh­nen, denn Pro­fes­so­ren wis­sen dein zusätz­li­chen Ein­satz meis­tens zu schät­zen.

Bei­spiel: „Dies ist ein Modell mei­ner Ver­suchs­an­la­ge (im Maß­stab 1:25), das ich mit einem 3D-Dru­cker erstellt habe.“ oder „Wür­de man mei­ne sta­tis­ti­sche Aus­wer­tung aus­dru­cken, bräuch­te man 13.700 Sei­ten, das ent­spricht die­sem Sta­pel Bücher, den ich Ihnen zur Ver­an­schau­li­chung mit­ge­bracht habe.“ oder „die­se Requi­si­te spiel­te bei der Urauf­füh­rung von Ham­let eine ent­schei­den­de Rol­le. Ich habe für sie ein Dupli­kat besorgt.“

 

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Fazit

Das nächs­te Mal, wenn du einen Vor­trag oder eine Prä­sen­ta­ti­on hal­ten musst, wird dir der Anfang kein Kopf­zer­bre­chen mehr berei­ten. Wenn du das nächs­te Mal über den per­fek­ten Beginn nach­denkst, dann erin­ne­re dich an die­sen Arti­kel.

Den­ke an die 10 außer­ge­wöhn­li­chen Mög­lich­kei­ten:

  • Benut­ze ein Zitat!
  • Stel­le eine Fra­ge!
  • Erzäh­le eine Geschich­te!
  • Benut­ze eine Sta­tis­tik!
  • Zie­he einen Ver­gleich!
  • Stel­le eine The­se auf!
  • Schaf­fe einen All­tags­be­zug!
  • Erzäh­le einen Witz!
  • Nimm das Ergeb­nis vor­weg!
  • Zei­ge ein Anschau­ungs­ob­jekt!

Und natür­lich geht manch­mal auch ein Mix aus meh­re­ren. Wich­tig ist nur, dass du dir vor­her über­legst, wel­che Stil­mit­tel bei dei­nem Publi­kum und beson­ders bei dei­nen Dozen­ten gut ankom­men. Nach die­ser Ein­schrän­kung hast du die freie Aus­wahl. So kannst du dich durch jede der zehn Mög­lich­kei­ten von der Mas­se abhe­ben und nach­hal­tig in Erin­ne­rung blei­ben.

Tim Reichel


Dr. Tim Reichel ist Autor, Wissenschaftler und der Gründer von Studienscheiss. Seit über 10 Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Außerdem hält er Vorträge, veranstaltet Seminare und schreibt Bücher. Hier erfährst du mehr über Tim Reichel.

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