Was macht dich unglücklicher als eine schlechte Note?
Wenn deine Kommilitonen gleichzeitig eine gute Note bekommen haben.
Nicht die Benotung selbst, sondern erst der Vergleich mit anderen Prüflingen sorgt dafür, dass du traurig und enttäuscht bist. Dieses Verhalten ist angeboren und Teil unserer menschlichen Natur. Durch das Abgleichen eines oder mehrere Merkmale von Personen innerhalb einer Gruppe bestimmen wir unseren Status. Wir orientieren uns.
Früher (und damit meine ich vor 6.000 Jahren) war dieses Vorgehen überlebenswichtig. Heute ist es immer noch relevant, doch wir übertreiben es. Die modernen Menschen des 21. Jahrhunderts vergleichen sich in jedem Augenblick mit anderen Artgenossen und ziehen daraus ihre Schlüsse. Internet, Soziale Medien und absurde Leistungsansprüche verstärken diese Entwicklung.
Das Problem ist nur: Durch das ständige Vergleichen verlieren wir den Fokus auf uns selbst. Wir konzentrieren uns nur noch auf andere, züchten unrealistische Erwartungen, fühlen uns schlecht, schüren Neid – und werden unglücklich. Traurig. Depressiv.
Wenn du dich auch häufig dabei ertappst, wie du dich mit deinen Kommilitonen oder anderen Menschen vergleichst und dich dadurch schlecht fühlst, wird dir dieser Artikel helfen.
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Warum vergleichen wir uns mit anderen Menschen?
Jeder von uns vergleicht sich hin und wieder mit anderen. Dabei geht es jedoch hauptsächlich um uns selbst, anstatt um das Vergleichssubjekt. Diese Erkenntnis stammt aus der Theorie des sozialen Vergleichs des Psychologen Leon Festinger. Demnach findet der Vergleich zwischen Menschen in drei Richtungen statt:
- Horizontalvergleich
- Aufwärtsvergleich
- Abwärtsvergleich
Grundsätzlich vergleichen wir uns, weil wir Informationen über uns und unsere derzeitige Situation benötigen – oder das Gefühl haben, sie zu benötigen. Für eine objektive Selbsteinschätzung zum aktuellen Zeitpunkt werden sogenannte Horizontalvergleiche herangezogen. Dabei vergleichen wir uns mit ähnlichen Personen, die nahezu identische Rahmenbedingungen mitbringen.
Im Rahmen von Aufwärtsvergleichen vergleichen wir uns mit Menschen, die uns in einem oder mehreren interessanten Merkmalen überlegen sind. Wir schauen zu diesen Menschen „auf“ und suchen nach Möglichkeiten, wie wir uns verbessern können, um auf Augenhöhe zu gelangen. Zumindest theoretisch.
Bei Abwärtsvergleichen steht die Stärkung des eigenen Selbstwertgefühls im Mittelpunkt. Wir vergleichen uns mit Menschen, die uns in einem oder mehreren Merkmalen unterlegen sind. Dadurch fühlen wir uns gut. Wir stehen „über“ ihnen und haben deswegen einen (vermeintlich) höheren Status erreicht.
So weit die Theorie.
Darum solltest du dich nicht mit deinen Kommilitonen vergleichen
Unter bestimmten Umständen sind Vergleiche sinnvoll und können dir dabei helfen, ein schönes und zufriedenes Leben zu führen. Im Studium sind diese Umstände in der Regel jedoch nicht gegeben. Vergleiche mit Kommilitonen oder anderen Einflusspersonen werden dadurch zum Hindernis. Sie sorgen für eine falsche Selbsteinschätzung, schaffen realitätsferne Erwartungen und zerstören deine Motivation.
Das sind die wichtigsten fünf Gründe, warum du dich nicht mit deinen Kommilitonen vergleichen solltest:
- Du kannst dich nicht objektiv mit anderen vergleichen
- Du verschwendest Zeit und Energie
- Du kommst dir minderwertig vor (Aufwärtsvergleich)
- Du hebst ab (Abwärtsvergleich)
- Vergleiche ändern nichts
Sehen wir uns diese Punkte etwas genauer an.
Du kannst dich nicht objektiv mit anderen vergleichen
Vollständige Vergleiche sind nur in der Theorie möglich. Streng genommen kannst du dich nicht mit deinen Kommilitonen vergleichen, denn dazu unterscheidest du dich viel zu sehr von ihnen. Du bist anders aufgewachsen, hast einen anderen Lebensweg hinter dir, kamst mit deinen eigenen, einzigartigen Begabungen auf diese Welt und hast ein einmaliges Umfeld. Deine Möglichkeiten und Ressourcen unterscheiden sich maßgeblich von den Rahmenbedingungen anderer Menschen. Wenn du dich mit ihnen vergleichst, ist das so, wie ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen. Es geht schlichtweg nicht.
Du verschwendest Zeit und Energie
Vergleiche sind aufwändig. Jedes Mal, wenn du dich mit einer anderen Person vergleichst, musst du mentale Kraft aufbringen und komplexe Gedankengänge durchexerzieren. Du musst umfangreiche Beobachtungen anstellen, analysieren und auswerten. Und das kostet dich Zeit und Energie. Beides steht dir nur zu einem gewissen Maß zur Verfügung und ist häufig knapp bemessen. Daher solltest du klug mit deinen Ressourcen umgehen und diese nicht für überflüssige Aktivitäten verwenden, die dich unterm Strich nicht weiterbringen. Vergleiche sind Energieräuber und Zeitfresser. Kannst und willst du dir das leisten?
Du kommst dir minderwertig vor (Aufwärtsvergleich)
Wenn du dich unreflektiert mit Personen vergleichst, die in irgendeinem Punkt besser oder erfolgreicher sind als du, führt das zu einem Gefühl der Schwäche und Minderwertigkeit. Generell sollen uns Vergleiche Optimierungspotenziale aufzeigen – doch häufig denken wir gar nicht so weit. Wir vergleichen uns mit anderen, erkennen nur, dass wir „schlechter“ sind und verharren dann in dieser Situation. Wir versuchen gar nicht erst, uns weiterzuentwickeln, weil uns das Vergleichen lähmt. Das Gefühl, versagt zu haben, macht sich breit und sorgt dafür, dass wir unseren Fokus nur noch auf die Bereiche richten, in denen wir unterlegen sind.
Du hebst (grundlos) ab (Abwärtsvergleich)
Das andere Extrem kommt genauso häufig vor: Durch Abwärtsvergleiche mit Menschen, denen wir in gewissen Punkten überlegen sind, suchen wir Bestätigung. Wir möchten uns überlegen fühlen und können – je nach persönlicher Ausprägung – dadurch in einen regelrechten Vergleichsrausch verfallen. Ein verfälschtes Selbstbild, Arroganz und der Drang zur Abwertung anderer können die Folge dieses Verhaltens sein. Außerdem zerstören wir durch einseitige Abwärtsvergleiche unser individuelles Entwicklungspotenzial, weil wir den Eindruck etablieren, dass wir ohnehin schon „besser“ seien als andere Menschen.
Vergleiche ändern nichts
Vergleiche finden ausschließlich in deinen Gedanken statt. Sie sind ein Produkt deiner Fantasie und maßgeblich geprägt von deiner aktuellen (eingeschränkten) Wahrnehmung. Damit haben sie wenig mit der Realität zu tun und helfen dir deswegen auch nicht dabei, diese zu verändern. Durchs Vergleichen mit anderen wird sich an deiner Situation Null Komma nichts verändern. Du wirst nicht schlauer, hübscher oder reicher dadurch, dass du Vergleiche anstellst. Wenn du etwas ändern möchtest, musst du handeln. Nicht in deinen Gedanken, sondern im echten Leben.
So. Und jetzt zeige ich dir, was du gegen dein ständiges Vergleichen tun kannst.
So kannst du damit aufhören, dich mit anderen zu vergleichen
Vergleiche sind Gewohnheiten und laufen nach einem festen Muster ab. Möchtest du diese Routine ändern, musst du strategisch vorgehen und deine Vergleichsgewohnheiten schrittweise aufbrechen – ansonsten erzielst du keine langfristige Wirkung.
Diese vier Schritte können dir dabei helfen:
- Schritt 1: Vergleiche bemerken
- Schritt 2: Vergleichende Gedanken unterbrechen
- Schritt 3: Ursachen identifizieren
- Schritt 4: Ändere deine Gedankenmuster
Was sich genau dahinter verbirgt und wie du die Schritte in deinem Alltag einsetzen kannst, sehen wir uns jetzt an
Schritt 1: Vergleiche bemerken
Der erste und wichtigste Schritt besteht darin, vergleichende Gedanken zu erkennen. Hört sich einfach an – ist es aber nicht, denn: Vergleiche finden häufig unterbewusst statt. Das heißt, sie geschehen beiläufig, fast automatisch, ohne dass du aktiv werden musst. Wenn du dich über Jahre hinweg regelmäßig mit anderen verglichen hast, wird dir dieses Verhalten in Fleisch und Blut übergegangen sein. Daher besteht deine erste Aufgabe darin, ein Bewusstsein fürs Vergleichen zu entwickeln. Du musst achtsam mit deinen Gedanken umgehen und lernen, Vergleiche bewusst wahrzunehmen. Frage dich daher ein paar Mal täglich: „Vergleiche ich mich gerade mit anderen?“ oder „Wann habe ich mich in der letzten Stunde mit anderen verglichen?“ Diese statische Methode ist am Anfang sehr hilfreich und kann dir viele bisher unbekannte Vergleichssituationen aufzeigen.
Schritt 2: Vergleichende Gedanken unterbrechen
Sobald du bemerkst, dass du dich mit deinen Kommilitonen oder anderen Menschen vergleichst (oder verglichen hast), solltest du vorsichtig in deine Gedankengänge eingreifen und die Vergleiche unterbrechen. Sage dir ein gedankliches „Stopp!“ und brich den Vergleich ab. Ärgere dich nicht über den Vergleich, sondern freue dich darüber, dass du ihn erkannt hast. In diesem Schritt geht es nur darum, Vergleiche zu identifizieren und diese anzuhalten. Dadurch verbessert sich dein Fokus und deine Willensstärke. Schon nach ein paar Tagen mit dieser Übung wirst du bemerken, wie es dir leichter fällt, Vergleiche aufzuspüren und anzuhalten.
Schritt 3: Ursachen identifizieren
Im nächsten Schritt betreibst du Ursachenforschung. Sobald du einen Vergleich aufgespürt hast, solltest du dich fragen: „Warum hatte ich das Bedürfnis mich mit dieser Person zu vergleichen?“ Erst, wenn du den Grund für deine Vergleiche aufgedeckt hast, kannst du bewusst gegensteuern und Änderungen einleiten. Häufig suchen wir unterbewusst nach Bestätigung und starten deswegen Abwärtsvergleiche. Auf der anderen Seite führen wir Aufwärtsvergleiche durch, wenn andere Personen interessante Eigenschaften aufweisen, die wir selbst gerne hätten. Wichtig ist, dass du dir deine inneren Wünsche bewusst machst und sie eindeutig benennst. Erst dann kannst du den Vergleich sinnvoll nutzen und zielgerichtet handeln.
Schritt 4: Ändere deine Gedankenmuster
Sobald die Ursachen für deine vergleichenden Überlegungen klar sind, kannst du deine destruktiven Gedankenmuster durchbrechen und beispielsweise durch ein neues, proaktives Mindset ersetzen. Anstatt zu denken: „Sarah hat bessere Noten als ich. Offensichtlich bin ich dumm.“, richtest du deine Gedanken auf einen möglichen Lösungsweg: „Sarah hat bessere Noten als ich. Ich hätte auch gerne bessere Noten. Wie hat sie das gemacht? Hat sie anders gelernt? Was könnte ich tun, um besser zu werden?“. Mit diesem fragenden Ansatz kannst du bei Aufwärtsvergleichen dein Entwicklungspotenzial besser ausschöpfen, ohne dich dabei minderwertig zu fühlen. Generell solltest du in diesem Schritt die Gesamtsituation des Vergleichs hinterfragen und die Vergleiche ganzheitlich einordnen. Erst dann kannst du neue Gedankenmuster langfristig etablieren.
Dazu noch ein paar Ideen:
Diese Gedanken können dir helfen
Mithilfe der folgenden Gedanken kannst du aufgedeckte Vergleiche besser einordnen und hinterfragen. Versuche, aus jeder Vergleichssituation das Maximum an Informationen zu gewinnen. Das ist mühsam, aber unendlich hilfreich für deine persönliche Entwicklung. Es folgen einige Beispiele.
„Bringt mich der Vergleich weiter?“
Frage dich bei jedem deiner Vergleiche, ob dich dieser Gedanke weiterbringt. Denk daran, dass dich das Vergleichen Zeit und Energie kostet und dass du nur dann Nutzen daraus ziehen kannst, wenn du proaktive Schlüsse ziehst. Du wirst feststellen, dass die überwiegende Mehrheit deiner Vergleiche ungerichtet stattfindet und irrelevant für dich ist. Wenn du das begriffen hast, wird es dir viel leichter fallen, Vergleiche zu unterlassen.
„Was unterscheidet mich von meinem Kommilitonen?“
Erinnerst du dich an die Äpfel und Birnen vom Anfang des Artikels? Vergleiche machen nur dann Sinn, wenn die Vergleichssubjekte eine große Ähnlichkeit aufweisen und nahezu identische Rahmenbedingungen mitbringen. Solltest du dich bei einem Vergleich mit deinen Kommilitonen ertappen, frage dich daher: „Was unterscheidet uns?“ und: „Ist der Vergleich gerechtfertigt?“. Häufig ist er das nämlich nicht und du vergleichst zwei völlig verschiedene Personen.
„Welchen Teil der Realität sehe ich?“
Mach dir beim Vergleichen immer bewusst, dass du nur einen Teil der Wirklichkeit betrachtest. Natürlich kennst du deine eigene Situation und weißt im Detail über deine Lebensgeschichte Bescheid – allerdings gilt das nicht für die andere Seite. Wenn du dich mit deinen Kommilitonen vergleichst, siehst du immer nur einen Teilausschnitt aus deren Leben. Du kennst Vorgeschichte nicht, weißt nicht, welchen Weg sie gegangen sind oder welche Fähigkeiten sie wirklich haben.
„Was fehlt mir?“
Diese Frage ist eng verbunden mit dem obigen Schritt 3: „Ursachen identifizieren“. Nutze jede Situation, in der du dich mit anderen vergleichst, um mehr Informationen über dich und deine unterbewussten Wünsche zu erhalten. Suche nach dem Grund des Vergleichs und versuche dabei, einen möglichen Mangel klar zu benennen. Fehlt es dir an Anerkennung? Wärst du insgeheim beliebter? Oder möchtest du einfach einen anderen Schwerpunkt in deinem Leben? Je besser du dich selbst kennenlernst, desto einfacher und schneller kannst du dein Leben positiv beeinflussen.
„Wäre ich bereit den ganzen Preis zu zahlen?“
Häufig vergleichen wir uns mit Menschen, die in einem Lebensbereich herausragende Leistungen erzielt haben. Würdest du gerne so sportlich sein wie Christiano Ronaldo? Oder so schön ein Victoria-Secrets-Modell? Wärst du gerne so klug wie Stephen Hawking oder so reich wie Elon Musk? Egal, wie deine Vergleiche ausfallen – mach dir dabei bewusst, dass diese Menschen einen Preis dafür gezahlt haben. Christiano Ronaldo trainiert 10 Stunden am Tag und richtet sein Leben zu 100 Prozent auf Fußball aus. Der Alltag eines Modells ist durch Verzicht und kranke Schönheitsideal geprägt. Elon Musk ist zwar reich, hat aber keine glückliche Beziehung oder ein Familienleben. Wäre es dir das wert? Wärst du bereit diesen Preis zu zahlen?
„Was kann ich tun, um mich besser zu fühlen?“
Dieser Gedanke ist vielleicht der wichtigste überhaupt, denn er schlägt den Bogen von einer bloßen Überlegung hin zu einer konkreten Handlung. An dieser Stelle nochmal, weil es so wichtig ist: Vergleiche helfen dir nur dann weiter, wenn sie zu einer Aktion führen. Solange sie nur in deinem Kopf bleiben, sind sie nichts wert und stehlen nur deine Ressourcen. Frage dich daher, nach jedem Vergleich, was du tun kannst, um deine Lage zu verbessern. Vergleichst du dich häufig nach unten, weil du dein Selbstwertgefühl stabilisieren möchtest? Starte heute mit einer Aktion, die dein Selbstvertrauen anderweitig stärkt, indem du liest, lernst oder Sport treibst. Vergleichst du dich regelmäßig nach oben, finde heraus, welche Merkmal du verbessern möchtest und wie du das schaffen kannst. Konzentriere dich auf dein Leben und deine Leistung – es ist das Einzige, was du beeinflussen kannst.
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Fazit
Vergleiche können dir dabei helfen, deine Lage richtig einzuschätzen und dir unentdeckte Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen. Allerdings nur, wenn du sie richtig anstellst, analytisch vorgehst und den Fokus auf die anschließende Handlung legst. Das gilt jedoch nur für einen Bruchteil der Vergleiche, die du momentan unternimmst.
Ca. 99 Prozent deiner aktuellen Vergleichssituation bringen dich nicht weiter. Ganz im Gegenteil: Sie bremsen dich aus und machen dich traurig.
Warum? Weil du verschiedene Personen miteinander vergleichst, die nur wenig gemeinsam haben. Du stellst unfaire Forderungen an dich selbst und züchtest damit unrealistische Erwartungen heran, die dich langfristig zermürben. Die meisten Vergleiche zwischen dir und deinen Kommilitonen sind unnötig und verzerren dein Bild von der Wirklichkeit. Dein Studium ist kein Wettbewerb mit deinen Kommilitonen.
Du kämpfst nicht gegen andere – du kämpfst gegen dich selbst.
Es geht einzig und allein um deine persönliche Entwicklung. Es geht darum, den nächsten Schritt zu wagen. Über dich hinaus zu wachsen. Und es gibt nichts auf dieser Welt, was individueller ablaufen könnte. Vergleiche dich daher weniger mit anderen Menschen. Fokussiere dich stattdessen intensiv auf den gegenwärtigen Moment, werde dir bewusst, was du wirklich möchtest und unternimm alles, um diesen Zustand zu erreichen.
Viel Erfolg dabei!