10 Gedanken, die dein Selbstvertrauen im Studium stärken

10 Gedanken, die dein Selbstvertrauen im Studium stärken

von Tim Reichel

von Tim Reichel

Dein Selbstvertrauen kann dir im Studium den Arsch retten. Wenn du es schaffst, in schwierigen Phasen positive Gedankenmuster einzusetzen, wirst du...

Bild: Ryan McGuire / gratisography.com

„Alles wird gut.“

Wie oft hast du dir die­sen Satz in letz­ter Zeit gedacht?

Es sind Sät­ze wie die­ser, die jeder von uns hin und wie­der braucht. Mor­gens vor dem Spie­gel, am Schreib­tisch, auf dem Weg zur Prü­fung. Es sind gesteu­er­te Gedan­ken, die du ein­set­zen kannst, wenn dein Selbst­ver­trau­en einen klei­nen Tritt in den Hin­tern gebrau­chen kann.

Es sind Gedan­ken, die dir Kraft und Hoff­nung geben. Und: Wenn du sie bewusst in dei­nen All­tag inte­grierst, kannst du dein Leben geschickt in die rich­ti­ge Rich­tung len­ken und posi­tiv beein­flus­sen.

Doch mal ehr­lich: Irgend­wann wirkt dein „Alles wird gut“ abge­dro­schen und ver­fehlt sei­ne Wir­kung. Dein Glau­bens­satz ver­kommt zur hoh­len Phra­se und anstatt dir Mut zu machen, glaubst du dir am Ende selbst nicht mehr. Dein „Alles wird gut“ ist ganz okay – aber auch ganz schön all­ge­mein. Was du eigent­lich brauchst, ist ein Leit­ge­dan­ke, der kon­kre­ter ist und dich emo­tio­nal stär­ker anspricht.

Ich hät­te da ein paar Vor­schlä­ge.

 

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Diese 10 Gedanken stärken dein Selbstvertrauen im Studium

Gele­gent­li­che Unsi­cher­heit gehört genau­so zum Stu­die­ren dazu wie unbe­que­me Hör­sä­le. Wich­tig ist nur, dass du nicht in die­ser Lage ver­harrst, son­dern schnell zu dei­ner inne­ren Stär­ke zurück­fin­dest.

Und dazu brauchst du nur einen klei­nen Impuls, einen Gedan­ken zur rich­ti­gen Zeit, damit dein Selbst­ver­trau­en zurück­kehrt.

Hier sind zehn davon:

 

1. „Heute fange ich neu an.“

Egal, was ges­tern, die letz­ten zwei Wochen oder wäh­rend der ver­gan­ge­nen fünf Jah­re pas­siert ist: Du kannst jeden Tag und in jedem Moment mit etwas Neu­em begin­nen. Du bist immer in der Lage, dei­ne Ver­gan­gen­heit (oder ner­vi­ge Tei­le davon) hin­ter dir zu las­sen und einen Neu­an­fang zu star­ten.

So stärkst du dein Selbst­ver­trau­en (Bei­spiel: Klau­sur­vor­be­rei­tung):

„Die letz­ten Tage war ich faul und habe wenig gelernt, aber heu­te ändert sich das. Heu­te begin­ne ich einen neu­en Abschnitt mei­ner Vor­be­rei­tung; heu­te fan­ge ich neu an.“

 

2. „Ich habe es selbst in der Hand.“

Das Selbst­ver­trau­en vie­ler Stu­den­ten lei­det, weil sie das Gefühl haben, von ande­ren Men­schen abhän­gig zu sein. Sie füh­len sich macht­los und den­ken, sie sei­en auf Hand­lun­gen bestimm­ter Per­so­nen­grup­pen (Pro­fes­so­ren, Dozen­ten oder Kom­mi­li­to­nen) ange­wie­sen, um selbst erfolg­reich und glück­lich sein zu kön­nen. Und die­ser schein­ba­re Kon­troll­ver­lust kann dich läh­men und in eine pas­si­ve Rol­le drän­gen. Doch genau das darfst du nicht zulas­sen: Mach dir klar, dass du dein Stu­di­um und dein Leben selbst gestal­test – und sonst nie­mand.

So stärkst du dein Selbst­ver­trau­en (Bei­spiel: Prü­fung):

„Die kom­men­de Prü­fung wird schwie­rig und eine gro­ße Her­aus­for­de­rung, aber ich habe es selbst in der Hand. Wenn ich klug pla­ne, hart arbei­te und mich best­mög­lich vor­be­rei­te, wer­de ich erfolg­reich sein. Ich bin von nie­man­dem abhän­gig und habe es selbst in der Hand.“

 

3. „Was andere tun, interessiert mich nicht.“

Bei dei­nen aktu­el­len Her­aus­for­de­run­gen geht es nicht dar­um, was ande­re in die­ser Lage tun wür­den oder getan haben – es geht nur um dich. Um dich ganz allein. Wenn du dich aber mit ande­ren Men­schen ver­gleichst, besteht die Gefahr, dass du mög­li­che Defi­zi­te in den Vor­der­grund stellst und den Fokus nicht mehr auf dei­ne per­sön­li­che Stär­ke legst. Wer­de nicht zu einem ego­is­ti­schen Ellen­bo­gen­mons­ter, aber kon­zen­trie­re dich bei dei­nen Hand­lun­gen nur auf dich selbst; ver­glei­che dich nicht mit ande­ren.

So stärkst du dein Selbst­ver­trau­en (Bei­spiel: Stu­di­en­ver­lauf):

„Es ist mir egal, wie ande­re Kom­mi­li­to­nen ihr Stu­di­um pla­nen und gestal­ten. Ich stu­die­re in mei­nem Tem­po und wäh­le die Fächer, auf die ich Lust habe. Wenn ich für die Prü­fungs­vor­be­rei­tung oder ins­ge­samt etwas län­ger brau­che, ist das okay und für mich genau rich­tig. Ich stu­die­re so, wie ich es für sinn­voll hal­te. Was ande­re tun, inter­es­siert mich nicht.“

 

4. „Die einzige Grenze ist in meinem Kopf.“

Gehörst du auch zu den Stu­den­ten, die sich selbst ein­re­den, sie könn­ten dies und jenes nicht? Selbst­li­mi­ta­ti­on, die eige­ne Begren­zung durch irra­tio­na­le Ängs­te, ist eines der häu­figs­ten Pro­ble­me von intel­li­gen­ten, jun­gen Men­schen. Mach dir klar, dass dein Ent­wick­lungs­po­ten­zi­al gren­zen­los ist und kaum von äuße­ren Umstän­den limi­tiert wird. Du kannst alles schaf­fen – wenn du dich selbst lässt.

So stärkst du dein Selbst­ver­trau­en (Bei­spiel: Stu­di­en­erfolg):

„Ich wer­de mich im Stu­di­um nicht mehr von nega­ti­ven Gedan­ken brem­sen las­sen. Ich bin flei­ßig und klug. Und: Ich wer­de erfolg­rei­cher sein als je zuvor. Die ein­zi­ge Gren­ze ist in mei­nem Kopf – und die kann ich beein­flus­sen.“

 

5. „Egal, was passiert: Es geht weiter.“

Beson­ders dann, wenn in dei­nem Stu­di­um wich­ti­ge Mei­len­stei­ne bevor­ste­hen (Klau­sur­pha­se, ein­zel­ne Prü­fun­gen oder wich­ti­ge Wahl­ent­schei­dun­gen), kön­nen die mög­li­chen Kon­se­quen­zen dein Selbst­ver­trau­en beschä­di­gen. Worst-Case-Sze­na­ri­en à la „Was wäre, wenn ich in jeder Klau­sur durch­fal­le?“ oder „Was pas­siert, wenn ich das fal­sche Fach wäh­le?“ wir­ken wie Gift und sor­gen für eine nega­ti­ve Grund­stim­mung. Doch du musst ler­nen mit Risi­ken umzu­ge­hen. Du wirst im Leben immer wie­der Risi­ken ein­ge­hen müs­sen und dich Situa­tio­nen stel­len, deren Aus­gang nicht klar ist. Nur eines ist klar: Egal, wie es aus­geht: Es geht wei­ter.

So stärkst du dein Selbst­ver­trau­en (Bei­spiel: Prü­fungs­er­geb­nis):

„Mor­gen schrei­be ich die schwie­rigs­te Klau­sur in die­sem Semes­ter. Ich habe Angst davor, zu ver­sa­gen und durch­zu­fal­len, aber ich wer­de mich die­ser Angst stel­len. Egal, was pas­siert: Danach geht es wei­ter und ich wer­de einen guten Weg fin­den.“

 

6. „Ich bin mutig und werde es versuchen.“

Wenn du etwas errei­chen möch­test, musst du als ers­tes Mut auf­brin­gen und es wenigs­tens ver­su­chen. So sind die Regeln; dar­an führt kein Weg vor­bei. Die Sache ist nur die: Vie­le Stu­den­ten ver­su­chen viel zu wenig. Sie trau­en sich nicht. Sie haben Angst davor, zu schei­tern und blei­ben wäh­rend ihres kom­plet­ten Stu­di­ums inner­halb ihrer Kom­fort­zo­ne. Doch spä­tes­tens danach – in der gro­ßen, bösen Berufs­welt – wer­den sie dann ins kal­te Was­ser gesto­ßen – ohne vor­her schwim­men gelernt zu haben. Wenn du aller­dings schon vor­her mutig warst, über dich hin­aus­ge­wach­sen bist und Vie­les ver­sucht hast, stehst du mit dei­nem See­pferd­chen am Becken­rand und springst frei­wil­lig. Das hät­te doch was, oder?

So stärkst du dein Selbst­ver­trau­en (Bei­spiel: Vor­trag hal­ten):

„Mor­gen muss ich die Ergeb­nis­se mei­ner Stu­di­en­ar­beit in einem Vor­trag prä­sen­tie­ren. Ich has­se es, vor Men­schen zu spre­chen und bin unglaub­lich auf­ge­regt. Aber mor­gen wach­se ich über mich hin­aus. Ich wer­de mutig sein und es ver­su­chen. Viel­leicht wird es nicht per­fekt, aber danach wer­de ich stolz auf mich sein.“

 

7. „Mich kann nichts und niemand stoppen.“

Kur­ze Wie­der­ho­lung: Die ein­zi­ge Gren­ze ist in dei­nem Kopf (Punkt 4). Kein Ereig­nis und kei­ne ande­re Per­son sind in der Lage, dich zu stop­pen, wenn du erst­mal rich­tig los­ge­legt hast. Rede dir nie­mals ein, dass ande­re dich auf­hal­ten könn­ten – rede es dir aus.

So stärkst du dein Selbst­ver­trau­en (Bei­spiel: Blö­der Lern­part­ner):

„Mein Lern­part­ner ist faul und blo­ckiert mich. Ich mag ihn zwar, aber ich habe den Ein­druck, dass er mich bremst und ich des­we­gen nicht mein vol­les Poten­zi­al abru­fen kann. Trotz­dem wird er mich nicht auf­hal­ten kön­nen. Ich bin ent­schlos­sen und wer­de so flei­ßig ler­nen, dass ich am Ende erfolg­reich sein wer­de. Mich kann nichts und nie­mand stop­pen.“

 

8. „Es darf nicht immer perfekt sein.“

Die Fol­gen von über­stei­ger­tem Per­fek­tio­nis­mus kön­nen dich fies aus­brem­sen und im schlimms­ten Fall krank und unglück­lich machen. Wenn du zu ver­ses­sen jede Her­aus­for­de­rung angehst und jedes Mal am obe­ren Limit arbei­test, scha­dest du dir. Du baust dann eine unge­sun­de Erwar­tungs­hal­tung auf, die dich lang­fris­tig erdrü­cken wird. Genau das musst du jedoch ver­hin­dern.

So stärkst du dein Selbst­ver­trau­en (Bei­spiel: Stu­di­en­ar­beit schrei­ben):

„Ich habe hohe Ansprü­che an mei­ne Abschluss­ar­beit und wer­de mein Bes­tes geben. Ich wer­de genau und gewis­sen­haft arbei­ten – doch mir ist klar, dass mei­ne Arbeit nicht per­fekt sein kann – dafür fehlt mir die Zeit und auch die Erfah­rung. Ich wer­de mich anstren­gen und alles geben, so lan­ge mir mein Per­fek­tio­nis­mus nicht scha­det und im Weg steht. Es darf nicht immer per­fekt sein.“

 

9. „Wenn ich lernen will, muss ich Fehler machen.“

Beim Stu­die­ren geht es dar­um, Feh­ler zu machen und dar­aus zu ler­nen. So ein­fach ist das. Und trotz­dem ver­ges­sen es vie­le Stu­den­ten und ver­su­chen mit allen Mit­teln, Feh­ler zu ver­mei­den. Dabei ist jeder Feh­ler, den du früh (am bes­ten vor der Prü­fung) begehst, nur ein klei­ner Schritt in die rich­ti­ge Rich­tung (wenn du aus dem Feh­ler lernst). Sieh Feh­ler als etwas Posi­ti­ves und als Weg­wei­ser. Auf die­se Wei­se lernst du am schnells­ten und ver­lierst die Angst vor kurz­zei­ti­gen Miss­erfol­gen.

So stärkst du dein Selbst­ver­trau­en (Bei­spiel: Pro­be­klau­sur):

„Heu­te habe ich eine Pro­be­klau­sur durch­ge­ar­bei­tet und unglaub­lich vie­le Feh­ler gemacht. Zum Glück ist mir das so früh pas­siert, denn jetzt habe ich die Chan­ce aus die­sen Feh­lern zu ler­nen und es spä­ter bes­ser zu machen. Durch mei­ne Feh­ler habe ich eini­ge Inhal­te erst rich­tig ver­stan­den und weiß jetzt, wor­auf es ankommst. Es ist okay, wenn ich Feh­ler mache. Wenn ich ler­nen will, muss ich Feh­ler machen.“

 

10. „Ich kann mich jeden Tag verbessern.“

Erin­nerst du dich an Punkt 1? „Heu­te fan­ge ich neu an.“ Jeder Tag ist eine neue Chan­ce für dich; du kannst dich jeden Tag ver­bes­sern. In jedem ein­zel­nen Moment kannst du alte, schlech­te Gewohn­hei­ten auf­bre­chen und etwas Neu­es, Gutes tun. Du kannst jeden Tag neu über dich hin­aus­wach­sen. Du hast ein unend­li­ches Poten­zi­al – du musst dich nur trau­en und es abru­fen.

So stärkst du dein Selbst­ver­trau­en (Bei­spiel: Kon­ti­nu­ier­li­ches Ler­nen):

„Ich kann jeden Tag an mir arbei­ten und zu einem bes­se­ren Stu­den­ten wer­den. Wenn ich nur jeden Tag ein klei­nes Biss­chen ler­ne und für mein Stu­di­um arbei­te, wer­den die posi­ti­ven Fol­gen gren­zen­los sein. Selbst wenn heu­te ein schlech­ter Tag war, kann das mor­gen schon wie­der anders aus­se­hen: Ich kann mich jeden Tag ver­bes­sern.“

 

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Fazit

Dein Selbst­ver­trau­en kann dir im Stu­di­um den Arsch ret­ten. Wenn du es schaffst, dich selbst stark zu reden und es dir gelingt, in schwie­ri­gen Pha­sen posi­ti­ve Gedan­ken­mus­ter ein­zu­set­zen, wirst du um ein Viel­fa­ches glück­li­cher und erfolg­rei­cher sein als jemals zuvor.

Es geht dabei nicht dar­um, dass du dir selbst etwas vor­machst und dich belügst – es geht dar­um, dass du gut zu dir bist und dich anfeu­erst. Nur so kannst du dein gesam­tes Poten­zi­al aus­schöp­fen und regel­mä­ßig über dich hin­aus­wach­sen.

Es wird immer genug Men­schen geben, die ver­su­chen dich zu brem­sen. Du selbst darfst aber kei­ner davon sein. Du musst dein eige­ner Fan wer­den und dich bei jeder Gele­gen­heit unter­stüt­zen.

Und falls dir noch der Mut für die Grün­dung dei­nes eige­nen Fan­clubs fehlt: Ich wür­de direkt ein­tre­ten.

Tim Reichel


Dr. Tim Reichel ist Autor, Wissenschaftler und der Gründer von Studienscheiss. Seit über 10 Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Außerdem hält er Vorträge, veranstaltet Seminare und schreibt Bücher. Hier erfährst du mehr über Tim Reichel.

  • Dan­ke, Dan­ke, Dan­ke für die­se Gedan­ken. Es ist genau das was ich in die­sem Moment brauch­te.

    Ich ver­fol­ge den Blog schon seit eini­ger Zeit und er gibt mir immer wie­der etwas Mut zurück in mei­nem Stu­di­um wei­ter zu gehen und let­zend­lich wer­de ich auch abzu­schlie­ßen!

    Die­sen Arti­kel habe ich auch schon damals gele­sen, aber man­ches kann man eben nicht oft genug lesen.

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