Warum du nicht intelligent sein musst, um erfolgreich zu studieren

Warum du nicht intelligent sein musst, um erfolgreich zu studieren

von Tim Reichel

von Tim Reichel

Für einen guten Hochschulabschluss musst du nicht besonders intelligent sein. Studieren kann heute jeder. Und das sogar sehr erfolgreich, denn im Studium...

Bild: Matt Groening, 20th Century Fox / simpsonspedia.net

Intel­li­genz wird über­be­wer­tet.

Zumin­dest wenn es dar­um geht ein erfolg­rei­ches Stu­di­um durch­zu­zie­hen und mit einem sehr guten Zeug­nis abzu­schlie­ßen.

Eigent­lich soll­te das bekannt sein, aber in letz­ter Zeit bekom­me ich viel zu oft mit, dass sich Stu­den­ten oder Stu­di­en­in­ter­es­sier­te für „zu dumm“ oder „nicht intel­li­gent genug“ hal­ten und des­we­gen im Stu­di­um unter ihren Mög­lich­kei­ten blei­ben oder gar nicht erst den Gang an die Uni wagen.

Dar­um jetzt noch­mal für die Letz­ten da drau­ßen, die es immer noch nicht mit­be­kom­men haben: Du musst kei­ne Marie Curie oder ein Albert Ein­stein sein, wenn du erfolg­reich stu­die­ren möch­test. Für einen Hoch­schul­ab­schluss musst du nicht beson­ders intel­li­gent sein. Stu­die­ren kann heu­te jeder. Und das sogar sehr erfolg­reich.

Es zäh­len ande­re Eigen­schaf­ten.

 

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Du musst kein Überflieger sein

Ver­steh mich nicht falsch: Es ist toll, wenn du intel­li­gent bist!

Eine gesun­de Por­ti­on Grips berei­chert dein Leben und kann dir eini­ge Türen öff­nen. Aber für ein erfolg­rei­ches Stu­di­um brauchst du das nicht.

Dazu ein klei­ner Erfah­rungs­be­richt:

Ich habe selbst 5 Jah­re lang stu­diert und bin nach mei­nem Stu­di­um zur Pro­mo­ti­on an der Uni geblie­ben. In die­ser Zeit habe ich vie­le Stu­den­ten ken­nen­ge­lernt und erlebt. Erst als Stu­di­en­an­fän­ger, dann als alter Stu­den­ten­ha­se im Bache­lor und Mas­ter und schließ­lich als Pro­mo­ti­ons­stu­dent.

Natür­lich gab es unter den Kom­mi­li­to­nen auch Über­flie­ger und ver­kapp­te Genies. Aber ich habe min­des­tens genau­so vie­le Stu­den­ten getrof­fen, die sich geis­tig mit einem kaput­ten Toas­ter duel­lie­ren könn­ten. Und dabei wüss­te ich nicht, auf wen ich wet­ten soll­te.

Trotz­dem hat fast jeder sei­nen Mas­ter­ab­schluss geschafft und das Stu­di­um erfolg­reich absol­viert. Selbst die, denen ich es nie­mals zuge­traut hät­te, sind am Ende in die Gän­ge gekom­men und haben die Uni mit einem brei­ten Lächeln hin­ter sich gelas­sen.

Zahl­rei­che Stu­di­en bestä­ti­gen die­se Beob­ach­tung übri­gens und sehen die Intel­li­genz eines Men­schen nicht als den zen­tra­len Erfolgs­ga­rant fürs Stu­di­um oder ande­re Lebens­be­rei­che.

Lass dich also nicht ver­rückt machen oder dir ein­re­den, dass du für ein Stu­di­um beson­ders intel­li­gent sein musst.

Die Uni ist genau genom­men nur eine Ansamm­lung von Men­schen, die Abitur gemacht haben. Und mehr nicht. Dass man dafür nicht super klug gewe­sen sein muss, weißt du sicher­lich noch.

Aber wenn Intel­li­genz nicht der ent­schei­den­de Punkt ist, was ist es dann?

 

Auf die richtige Strategie kommt es an

Jeder noch so hohe IQ ist nichts gegen eine cle­ve­re Stra­te­gie.

Wenn du dein Stu­di­um von Anfang an planst und dir einen roten Faden durch dein Stu­den­ten­le­ben legst, ver­lierst du nie­mals die Ori­en­tie­rung und wirst auto­ma­tisch erfolg­rei­cher.

Selbst die bes­ten Stu­den­ten schei­tern manch­mal, weil sie plan­los agie­ren und kei­ne kla­re Stra­te­gie haben. Des­we­gen musst du dich rich­tig auf­stel­len und dir ein paar stra­te­gi­sche Gedan­ken über dein Stu­di­um machen.

Kon­kret heißt das für dich: Set­ze klu­ge Prio­ri­tä­ten, lege Zie­le fest und pla­ne dei­ne ein­zel­nen Schrit­te. Erstel­le dir zum Bei­spiel einen Stu­di­en­ver­laufs­plan (lang­fris­tig) und pla­ne dei­ne nächs­te Klau­sur­vor­be­rei­tung (kurz­fris­tig).

Intel­li­gent stu­die­ren bedeu­tet auch: Intel­li­gent pla­nen.

 

Struktur und Organisation

Neben einem stra­te­gi­schen Rah­men kommt es im Stu­di­um vor allem dar­auf an, wie gut du dei­ne Arbeit orga­ni­sie­ren und struk­tu­rie­ren kannst.

Denn egal wie intel­li­gent du bist: Wenn du stän­dig in den Tag hin­ein­lebst und ohne fes­te Struk­tur stu­dierst, machst du dum­me Feh­ler und schöpfst nie­mals dein Poten­zi­al aus.

An der Uni musst du dei­nen Tages­ab­lauf selbst­stän­dig und eigen­ver­ant­wort­lich orga­ni­sie­ren. Das ist am Anfang nicht ein­fach, aber wenn du struk­tu­riert arbei­test, gehst du dei­ne Auf­ga­ben viel fokus­sier­ter an und lässt dich weni­ger ablen­ken. Und das bringt dir nach­hal­ti­gen Erfolg.

Für dein Stu­di­en­ma­nage­ment musst du die Rah­men­be­din­gun­gen ken­nen: Lies dir des­we­gen dei­ne Prü­fungs­ord­nung durch, behal­te die wich­tigs­ten Fris­ten im Blick und pla­ne dein Semes­ter. Damit schaffst du eine soli­de Basis.

In die­sem Arti­kel zei­ge ich dir noch, wie du in 7 ein­fa­chen Schrit­ten sofort mehr Struk­tur in dein Stu­den­ten­le­ben zu bringst.

 

Effizientes Lernen

Jetzt da dein Grund­ge­rüst steht, sehen wir uns dein Kern­ge­schäft an: Das Ler­nen.

Schließ­lich geht es im Stu­di­um dar­um, die ver­schie­dens­ten Metho­den und Tech­ni­ken zu ver­in­ner­li­chen und gleich­zei­tig eine Men­ge Fak­ten­wis­sen auf­zu­bau­en.

Wenn du aber zu den Top X Pro­zent dei­nes Jahr­gangs gehö­ren möch­test, darfst du nicht irgend­wie ler­nen. Effi­zi­ent muss es sein. Dein Stun­den­plan ist näm­lich picke­pa­ckevoll und in der Klau­sur­pha­se jagt eine Prü­fung die Nächs­te. Da bleibt kei­ne Zeit für aus­schwei­fen­den Per­fek­tio­nis­mus.

Denn wenn du dein Stu­di­um ernst nimmst und neben­bei noch einen Job, Fami­lie, Freun­de und so etwas wie ein Pri­vat­le­ben haben möch­test, kannst du es dir nicht leis­ten, jeden Punkt aus der Vor­le­sung bis ins letz­te Detail zu erfor­schen. Du musst pro­duk­tiv an die Sache her­an­ge­hen.

Wer cle­ver und ziel­stre­big lernt, schnei­det in der Prü­fung meis­tens bes­ser ab, als die­je­ni­gen, die ohne Plan ler­nen oder sich nur auf Ihre Intel­li­genz und Bega­bung ver­las­sen.

 

Wissen reproduzieren statt Transferleistung

Vie­le Prü­fun­gen in dei­nem Stu­di­um sind so auf­ge­baut, dass du allein dadurch bestehen kannst, dass du ein­fa­ches Wis­sen repro­du­zierst. Oft schließt du sogar mit einer guten oder sehr guten Note ab, wenn du genug Fach­wis­sen aus­wen­dig gelernt hast und den gan­zen Kram in der Prü­fung abru­fen kannst.

Mit Intel­li­genz hat das aller­dings wenig zu tun.

Hier­bei kommt es eher auf Fleiß, Dis­zi­plin und Aus­dau­er an. Typi­sche Eigen­schaf­ten von erfolg­rei­chen Men­schen halt.

Die größ­te Schwie­rig­keit liegt dann in der Grö­ße des klau­sur­re­le­van­ten Stoff­um­fangs, der im Rah­men der Prü­fung abge­fragt wer­den könn­te. Aber mit einer klu­gen Her­an­ge­hens­wei­se (sie­he oben) und den rich­ti­gen Lern­tech­ni­ken soll­te das für dich kein Pro­blem sein.

 

Studieren mit medialer Unterstützung

Vor ein paar Jah­ren sah das Stu­die­ren ganz anders aus als heu­te. Dei­ne Infos muss­test du dir fast aus­schließ­lich aus Büchern oder Fach­zeit­schrif­ten zusam­men­su­chen. Bei Fra­gen zum Stoff konn­test du höchs­tens mal in die Sprech­stun­de des Dozen­ten gehen und mit etwas Glück hat­test du 3–4 Kom­mi­li­to­nen pro Semes­ter, mit denen du zusam­men ler­nen konn­test.

Heu­te ist das anders. Es ist bes­ser. Ein­fa­cher.

Wir leben im Infor­ma­ti­ons­zeit­al­ter und haben die­ses Inter­net. Mit des­sen Hil­fe kannst du zu jeder Zeit jede Infor­ma­ti­on abru­fen und bequem vom Com­pu­ter aus lesen, was immer du möch­test.

Jede unkla­re Voka­bel ist bei Wiki­pe­dia erklärt. Für jede offe­ne Fra­ge gibt es schon min­des­tens einen Foren­ein­trag. Und soll­te doch mal etwas unklar sein, kannst du ein­fach in die nächs­te Face­book-Grup­pe oder in den vir­tu­el­len Lern­raum pos­ten und um Hil­fe bit­ten.

Mit die­ser media­len Unter­stüt­zung ist das Stu­die­ren viel ein­fa­cher gewor­den. Wenn du etwas nicht weißt, gehst du ein­fach online und besorgst dir die Infor­ma­ti­on.

Frü­her muss­test du selbst nach­den­ken und auf­wen­dig recher­chie­ren. Heu­te wird gegoo­gelt.

 

Netzwerk schlägt Intelligenz

Als Ein­zel­kämp­fer kannst du im Stu­di­um noch so intel­li­gent und cle­ver sein. Wenn du ganz auf dich allein gestellt bist, wirst du nie­mals so erfolg­reich sein, wie mit einem star­ken Netz­werk aus Kom­mi­li­to­nen, Dozen­ten und guten Bekann­ten.

Allei­ne ver­zet­telst du dich leicht und bleibst mit Sicher­heit unter dei­nen Mög­lich­kei­ten. Bei der Prü­fungs­vor­be­rei­tung, im Prak­ti­kum und auch spä­ter im Berufs­le­ben: Team­play­er und Netz­wer­ker kom­men ein­fach wei­ter.

Knüp­fe daher so vie­le Kon­tak­te wie mög­lich und ler­ne bei jeder Gele­gen­heit neue Leu­te ken­nen. Baue dir ein gro­ßes Netz­werk auf und pro­fi­tie­re von der Dyna­mik — es wird sich aus­zah­len!

Ein paar Anre­gun­gen zum Netz­wer­ken für Stu­den­ten gibt es in die­sem Arti­kel von karrierebibel.de.

 

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Fazit

Intel­li­genz allein reicht heu­te im Stu­di­um also nicht mehr aus.

Stu­die­ren ist har­te Arbeit und erfor­dert neben Selbst­dis­zi­plin und Durch­hal­te­ver­mö­gen ganz beson­ders die Fähig­keit zur Orga­ni­sa­ti­on und effek­ti­vem Ler­nen.

Ohne eine klu­ge und struk­tu­rier­te Her­an­ge­hens­wei­se wirst du in vie­len Stu­di­en­gän­gen schlicht­weg unter­ge­hen und vom Lern­stoff über­rollt.

Das Gute dar­an ist aber: Du kannst das alles ler­nen!

Es geht nicht dar­um, dass du ein ange­bo­re­nes Talent und eine über­mä­ßi­ge Intel­li­genz mit­bringst. Son­dern dar­um, dass du hart für dei­nen Erfolg arbei­test, geschickt Prio­ri­tä­ten setzt und dich nicht von den schein­bar unüber­wind­ba­ren Lern­in­hal­ten ent­mu­ti­gen lässt.

Intel­li­genz ist im Stu­di­um zweit­ran­gig.

Auf dei­ne Ein­stel­lung kommt es an.

Tim Reichel


Dr. Tim Reichel ist Autor, Wissenschaftler und der Gründer von Studienscheiss. Seit über 10 Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Außerdem hält er Vorträge, veranstaltet Seminare und schreibt Bücher. Hier erfährst du mehr über Tim Reichel.

  • Man­che nen­nen es Intel­li­genz, ande­re Talent. Schluss­end­lich nutzt Talent/Intelligenz gar nichts, wenn es nicht rich­tig ein­ge­setzt wird. Auch schlaue Men­schen müs­sen hart arbei­ten, um erfolg­reich zu sein. Das fällt nicht ein­fach vom Him­mel. Ich sehe das ganz genau wie du Tim. Mit Intel­li­genz hat das Stu­di­um nur am Rand zu tun. Ich habe es auf die har­te Tour gelernt. Nach einem super mie­sen Abi von 3,6 hat­te ich prak­tisch kei­ne Chan­ce auf einen Stu­di­en­platz, mal davon abge­se­hen, dass ich eh dach­te, die Uni sei nichts für mich. Ich dach­te schlicht­weg, ich sei nicht intel­li­gent genug dafür und wür­de wahr­schein­lich eh schei­tern. Also ver­such­te ich es gar nicht erst.

    Sie­ben Jah­re spä­ter habe ich mich nach einer Aus­bil­dung, ein paar Jah­ren Berufs­er­fah­rung und vie­len War­te­se­mes­tern im Gepäck ent­schie­den, es doch ein­mal zu ver­su­chen. Was hat­te ich schon zu ver­lie­ren außer dem Job, den ich dafür gekün­digt hat­te? 4 Jah­re spä­ter hat­te ich ein Kind in die Welt gesetzt und ver­tei­dig­te hoch­schwan­ger mit dem zwei­ten mei­ne Bache­lor­ar­beit. Ergeb­nis = 1,7. Wei­te­re drei Jah­re und ein Aus­lands­se­mes­ter mit Kind spä­ter schrei­be ich mei­ne Mas­ter­ar­beit und erwar­te wie­der einen Abschluss mit 1 vorm Kom­ma. Intel­li­gen­ter bin ich seit dem Abi sicher nicht gewor­den. Ich hab nur ver­stan­den, wie das Sys­tem funk­tio­niert und wie ich es für mich nut­zen kann. Es hat sich nur die Ein­stel­lung geän­dert.

    • Hi Lui­sa,

      vie­len Dank für dei­ne Ein­schät­zung und dei­nen Erfah­rungs­be­richt!

      Sehr gut, wie du dei­ne Fami­lie und dein Stu­di­um unter Hut gebracht hast. Ich weiß sel­ber nicht, wie es ist mit zwei Kids zu stu­die­ren, aber locker und leicht stel­le ich mir das nicht vor… Freut mich, dass du dei­nen Mas­ter­ab­schluss auch so gut hin­be­kom­men wirst. Har­te und klu­ge Arbeit zahlt sich am Ende aus! 🙂

      Schö­ne Grü­ße
      Tim

  • Hey,
    inter­es­san­ter Bei­trag.

    Intel­li­genz, schwie­ri­ges The­ma wie ich fin­de. Kommt auf die Defi­ni­ti­on an. Jeder Mensch ist ja auf sei­ne Art und Wei­se intel­li­gent. Okay, es gab eini­ge bei mir auf der Uni, da konn­te man echt nur den Kopf schüt­teln aber gut.

    Ich stim­me dir hier auf jeden Fall zu. Man muss nicht intel­li­gent sein um zu stu­die­ren — zumal es ja auch ver­schie­de­ne Arten von Intel­li­genz gibt oder? Es gibt ja auch Intel­li­genz die echt kei­ner braucht, also in irgend­ei­nem Bereich der nicht Lebens­not­wen­dig ist.

    Aber mit rich­ti­gen Stra­te­gie und wenn man struk­tu­riert ist, schafft man das Gan­ze schon. 🙂

    LG

    • Hi Flo­ri­an,

      vie­len Dank für dei­ne Ein­schät­zung.

      Ja, du hast Recht. Natür­lich gibt es ver­schie­de­ne Arten von intel­li­genz und genau greif­bar ist das Gan­ze natür­lich nicht. Aber mit dem Arti­kel woll­te ich auch nur zei­gen, dass Fleiß und Stra­te­gie wich­ti­ger sind als gege­be­nes Talent bzw. Intel­li­genz.

      Schö­ne Grü­ße
      Tim

    • Hi Bernd,

      dan­ke für dei­nen Kom­men­tar.

      Die Stu­die­ren­den der MINT-Fächer habe ich kei­nes­falls ver­ges­sen. Ich bin selbst Inge­nieur. 🙂

      Beson­ders in den Bache­lor-Stu­di­en­gän­gen musst du nicht beson­ders hel­le sein, um erfolg­reich durch­zu­kom­men. Wer gut aus­wen­dig­ler­nen und sich Fak­ten­wis­sen anei­ge­nen kann, ist klar im Vor­teil. Sieh dir die Stu­di­en­plä­ne und Skrip­te mal an — du wirst dich wun­dern…

      Ach­ja: Ich hal­te MINT-Fächer nicht für anspruch­vol­ler und die ent­spre­chen­den Stu­den­tin­nen und Stu­den­ten nicht für intel­li­gen­ter als den Rest. Bei dei­ner Anmer­kung schwingt das son biss­chen mit.

      Schö­ne Grü­ße
      Tim

  • Hey,

    Super Bei­trag ! Ich fin­de es kommt auch wirk­lich dar­auf an, wie gut man aus­wen­dig ler­nen kann. Es gibt die Typen, die sich die Unter­la­gen zum Ler­nen nur kurz vor der Klau­sur angu­cken und eine gute Note schrei­ben. Ande­rer­seits gibt es die Typen die total viel ler­nen und eine nicht so gute Note schrei­ben. Es ist schon rich­tig, dass Fleiß wich­tig ist und es nicht all­zu doll von Intel­li­genz abhängt, aber gibt ja bekannt­lich bei allem die Aus­nah­me

    LG

    • Hey Richard,

      vie­len Dank für dei­ne Mei­nung! 🙂

      Klar, es kommt immer auf den Ein­zel­fall an. Orga­ni­sa­ti­on und Lern­tech­nik kön­nen Intel­li­genz aber (fast) immer schla­gen.

      Schö­ne Grü­ße
      Tim

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